30.12.18 Sylvesterlauf Frankfurt

Roman Aha und Thomas Knips mit tollen persönlichen Bestzeiten beim 40. Frankfurter Sylvesterlauf

Der Lauftreff „Spiridon“ Frankfurt hat am 30.12.2018 zum 40. Mal seinen Silvesterlauf rund um die Commerzbankarena in einer gelungenen Jubiläumsveranstaltung ausgerichtet. Bei bestem Laufwetter standen 2.348 Athleten über die 10 km Strecke an der Startlinie – Teilnehmerrekord! Doch die Organisatoren stemmten diese Herausforderung meisterhaft und boten eine toll organisierte Veranstaltung. Einzig die Tatsache, dass der Verpflegungsstand in der Wintersporthalle schon früh ausverkauft war, sorgte für einen kleinen Wermutstropfen bei den dreizehn hungrigen Eichenzeller Läuferinnen und Läufern im Ziel. Diese waren nach dem gemütlichen Jahresabschluss tags zuvor am Eichenzeller Türmchen nach Frankfurt gereist, um das Wettkampfjahr 2018 mit einem letzten Lauf abzuschließen.

Schnellster Eichenzeller war Roman Aha in persönlicher Bestzeit von 38:09 Min.! Damit blieb er erstmals unter der begehrten 40-Minuten-Grenze, und war über zwei Minuten schneller, als seine bisherige Bestzeit. Im starken Teilnehmerfeld bedeutete dies den 66. Rang im Männerfeld und Platz 30 in der Männer-HK. Thomas Knips verbesserte in 38:33 Min. seine persönliche Bestzeit um 6 Sekunden. Er wurde damit 78. Mann und in der AK M40 toller 7. Ihm folgten Michael Taubert in 47:54 Min. und Steffen Wunsch in 50:24 Min.

In der Addition belegten damit die drei schnellsten Eichenzeller Herren Platz 42 von 134 Teams in der Teamwertung der Herren. Ebenfalls am Start bei den Männern war Michael Bauer, der sein Lauf-Jahr zufrieden in 63:33 Min. beendete.

Die Damen verabredeten sich zunächst, gemeinsam zu laufen. Das riesige Starterfeld machte dieses Vorhaben aber zu einer echten Herausforderung. Lorena Schnopp (47. ihrer AK), Sabine Treger (29.) und Tamara Jacobi (30.) gelang diese Herausforderung dank einiger Slaloms um die Aktiven herum. Gemeinsam erreichten sie die Ziellinie in genau 53:00 min. Gefolgt wurden sie von Julia Herbert und Gastläuferin Mona Nüchter, die ebenfalls gemeinsam gelaufen waren. Die Uhr blieb bei ihnen nach 55:52 min stehen.

Christine Ehrig und Gastläufer Rüdiger Krahe nutzten den Lauf als Familienausflug und liefen mit ihren Baby-Joggern in 55:59 Min. ins Ziel. Auch Ruth Heil nutzte den Lauf für ein Familientreffen und lief gemeinsam mit einigen Familienmitgliedern in 57:54 Min auf Rang 26 ihrer Altersklasse über die Ziellinie. Kurz zuvor, nach 57:30 Min, beendete Marina Kadner das 10 km Rennen.

Die sechs Damen belegten in der Teamwertung der Frauen die Plätze 18 und 34 von insgesamt 64 Teams.

Den Frankfurt Silvesterlauf gewann bei den Damen wie im Vorjahr Lisa Oed vom SSC Hanau Rodenbach in 35:50 min. Bei den Herren siegte Marcel Krieghoff von SC Impuls Erfurt in 32:11 min.

Vollständige Ergebnislisten gibt es unter http://frankfurter-sl.r.mikatiming.de/2018/.  Die offiziellen Fotos zur Veranstaltung sind hier  http://www.sportonline-foto.de/ zu finden.


Bericht: Tamara Jacobi, Fotos: Lauftreff

stehend v. l.: Norman Kadner, Sabine Treger, Marina Kadner, Michael Bauer, Gastläuferin Mona Nüchter, Julia Herbert, Tamara Jacobi und Lorena Schnopp, unten v.l.: pers. Bestzeiten-Läufer Roman Aha und Thomas Knips
zusätzlich: 2.v.l: Steffen Wunsch, 4.v.l.:Michael Taubert
auf oberen Bild dieser Collage: in der Mitte: Christine Ehrig mit Kind und Partner

17.11.18 Haimbacher Westendläufe

Eichenzeller Power am 10,2km-Start
Sieger Frank Schäfer und Mandana Hoffmann
1. 1 km
2. Minilauf

Kaufmann, Hoffmann und Schäfer siegten in Haimbach

Große Beteiligung vom TLV-LT Eichenzell beim 2. Haimbacher Westendlauf. Über ein Viertel aller 10km-Läuferinnen und Läufer trugen das schwarz-rote Trikot. Schnellste Frau war Neu-Eichenzellerin Mandana Hoffmann in 44:27 Minuten, schnellster Mann und Gesamtsieger war ‚Alt‘-Eichenzeller Frank Schäfer. In 39:15 Minuten lief er 2:50 Minuten schneller, als der Zweitplatzierte über diese 10,2 km.

Alle fünf Eichenzeller Frauen platzierten sich unter die ersten zehn. Tamara Leinweber als 3. Frau, Silke Seufert (4.), Judith Walther (6.) und Beate v. Oppenkowski (10.) lieferten ein tolles Teamergebnis ab, und blieben alle unter 1 Stunde.  

Auch die neun Eichenzeller Männer schlugen sich achtbar. Hinter Frank Schäfer wurde Ralf Atzert zweitschnellster Eichenzeller als neunter Mann in 45:15 Min., vor den beiden zeitgleichen Mario Henning und Thomas Knips in 46:19 Min. und vor Michael Taubert (47:28).

Knapp über der 50-Minuten-Grenze blieben Thorsten Geissler, Bernd Ruppel, Volker Ovenhausen und Werner Gottfried.

Einen weiteren Sieg nach den beiden Eichenzeller Siegen über die Langstrecke, landete Anton Kaufmann. Er legte als 8-jähriger den 1 km in schnellen 5:05 Minuten zurück. Sein Bruder Jakob wurde toller Zweiter im Bambinilauf über einige Hundert Meter.

Weiterhin belegten über die 1 km Maja Henning (2012) bei den Mädchen und Jan Schlenga (2011) bei den Jungen jeweils den 2. Platz. Beide wurden im Gesamteinlauf 3. und 4.!  Tolle Leistungen des sehr jungen Nachwuchses.

Zwei Erwachsene bestritten den Lauf über 4,7 km. Hier wurde Cordula Simon 2.-schnellste Frau und Markus Hoffmann insgesamt 3. im Gesamteinlauf.

Seine Tochter Mandana siegte ja bei den Frauen, wie auch Frank Schäfer bei den Männern über die 10,8km, Anton Kaufmann über die 1 km.

8.+10.11 Rothenburg und 1. Lauf (von 3) Pohlheim

alle Fotos aus Pohlheim
Thomas und Christopher

Doppelschlag von Thomas Knips und AK-Sieg von Christopher Mühlen

Zum Saisonende lief Thomas Knips am 8.11. beim Rothenburger Lichterlauf und am 10.11., diesmal mit Christopher Mühlen, beim 1. Lauf der Pohlheimer Winterlaufserie.

Bei stimmungsvollem Flair und toller Stimmung an der Strecke waren in der Stadt Rothenburg vier Runden über insgesamt 8,8 km zu laufen. 200 m Höhenunterschied und Kopfsteinpflaster forderten von den Aktiven einiges ab. In 33:12 Min. erkämpfte sich Thomas Knips in seiner Altersklasse M40 einen tollen 2. Platz. Auch im Gesamteinlauf war er als 3. auf dem Treppchen.

Seine gute Form bewies er auch zwei Tage später in Pohlheim, wo die 44. Winterlaufserie ihren ersten von drei Läufen veranstaltete. Über die 10 km lief er in sehr schnellen 38:52 Min. auf den 3. Platz seiner Altersklasse und insgesamt auf den 20.Platz. Er war damit nur 13 Sekunden hinter seiner persönlichen Bestzeit, sowie auch 13 Sekunden hinter dem Zweitplatzierten. 25 Sekunden sind es nur auf den Sieger.

37 Sekunden Vorsprung auf den Zweitplatzierten erlief sich Christopher Mühlen als Sieger seiner AK M60 in sehr guten 43:14 Min. Damit belegte er den 58. Gesamtplatz.

Diese Zeitunterschiede sind deswegen interessant, weil diese in die Serienwertung einfließen. Der zweite Lauf der Serie findet am 19.1.2019 über 15 km statt. Die Serienwertung erfolgt über Zeitaddition, sodass auch im abschließenden Lauf am 9.2.2019, der über die Halbmarathonstrecke führt, noch viele Sekunden Differenz herausgelaufen werden können.

28.10.18 Frankfurt Marathon

v.l. Ralf Atzert, Markus Höser und Mario Henning
Markus Höser mit PB

Markus Höser läuft persönliche Bestzeit beim Frankfurt-Marathon

Bei kaltem, windigem Wetter schaffte Markus Höser mit 51 Jahren seine persönliche Bestzeit in 3.19:57 Std. Er war damit knapp 20 Minuten schneller, als bei seinem ersten Marathonlauf.

Auch Ralf Atzert mit 3:26:42 Std. und Mario Henning (schnelle 3:46:33 Std.), alle vom TLV-LT Eichenzell, kamen dicht an ihre Bestzeiten heran.

Von der SG Edelzell blieb auch Jörg Jacobi in 3:54:49 Std. noch unter der Vier-Stunden-Grenze. Auch für ihn war es eine persönliche Bestzeit, mit der er sehr zufrieden war.

Da Markus Höser in einer hinteren Startwelle eingeteilt wurde, hat er einen Großteil der Strecke im ‚Slalom‘ Läuferinnen und Läufer überholend, zurückgelegt, was ihm sicher eine noch bessere Zeit gekostet hat.

Ralf Atzert lief zum 5. Mal in Folge in Frankfurt den Marathon immer zwischen 3:28:41 Std. und 3:22:43 Std. unter 3 ½ Stunden. Auch 2018 absolvierte er die einzelnen km-Abschnitte als erfahrener Marathonläufer sehr gleichmäßig zwischen 4:48 und 4:58 Min./km, und legte ab km 40 seine zwei schnellsten Kilometer zurück.

35 Sekunden fehlten Mario Henning im Ziel an seiner Bestzeit. Einige Kilometer vor dem Ziel ereilten ihn Krämpfe im rechten Oberschenkel, die er aber selbst rausdehnen konnte, ihm aber die Bestzeit kostete.

Der Zieleinlauf in der Messehalle war wieder überwältigend, nicht so windig und nicht so kalt. Trotz des Wetters hatten die Aktiven noch Glück, denn es hat nicht geregnet. Eine Bombe im Messebereich wurde erst am Montag gefunden und entschärft!

14.10.18 Lollslauf Bad Hersfeld

24 der 38 aktiven Eichenzeller
das siegreiche Frauenteam -running divas- über 10 km, v.l. Romana, Jule, Beate, Judith, Ruth, Tamara und Julia
Christine Ehrig, 7 Wochen nach der Geburt ihres Kindes, Siegerin in ihrer AK über 5 km

Christine Ehrig, Christopher Mühlen und das 7-er-Frauenteam vom TLV-LT Eichenzell siegten beim Lollslauf in Bad Hersfeld

Unter den 3.783 Aktiven, die am 19. Lollslauf in Bad Hersfeld teilnahmen, waren auch 39 vom TLV-LT Eichenzell, die sowohl einzeln auf die angebotenen Strecken liefen, als auch in diversen Teams das Gemeinschaftsgefühl förderten.

Bei herrlichem Sonnenschein, der die Aktiven hauptsächlich zur Mittagszeit einheizte, wurden von 10:00 Uhr bis 14:15 Uhr Starts über verschiedene Streckenlängen durchgeführt. Der besondere Reiz in Bad Hersfeld war die Tatsache, dass über die amtlich vermessenen 5 km und 10 km Teamwertungen und über Halbmarathon Mannschaftswertungen den Teamgeist von Vereinen und bunt zusammengewürfelten Gruppen förderte.  

Mindestens fünf Aktive eines Vereines oder einer Gruppe, die vorher namentlich gemeldet werden mussten, hatten geschlossen bei den Teamläufen über 5 und 10km in das Ziel einzulaufen. Neben den reinen Frauen- und Männerteams erfolgte auch eine Mixed-Team-Wertung, in der mindestens drei Frauen und zwei Männer im Ziel ankommen mussten. In der Halbmarathon-Mannschaftswertung wurden die besten drei Zeiten von Aktiven eines Vereines addiert.

Über die 5km liefen sieben Eichenzeller Aktive auf den 5 Platz. Diese waren Susanne Faßler, Christina Jahn, Hildegard Thomè, Larissa Schultais, Cordula Simon und, als ‚Aufpasser‘, Michael Bauer und Stephan Treger. 

In der Frauen-Teamwertung über diese 10 km schafften unter dem Teamnamen ‚running divas‘ die sieben Eichenzeller Frauen Jule Seufert, Tamara Jacobi, Beate von Oppenkowski, Ramona Hülsmann, Judith Walther, Julia Herbert und Ruth Heil einen überraschenden 1. Platz mit einem Vorsprung von 17 Sekunden auf das zweitplatzierte Team in 57:50 Min.

Weitere drei Eichenzeller Frauen bildeten mit vier Männern das gemischte Team unter dem Namen ‚run4Trumpes‘, (Name in Gedenken an einen Eisenbahnberufsunfall eines Lauftrefflers). Sabine Treger, Silke Seufert, Karin Brunner, Markus Höser, Ralf Atzert, Torben Schmidt und Ernst Hodes erreichten in dieser Mixed-Teamwertung mit dem 3. Platz das Podest in 50:15 Min.

In der stark besetzten Männerteamwertung schlugen sich die Eichenzeller Männer und dem Teamnamen ‚runforfun‘ tapfer, und erreichten in 55:13 Min. geschlossen das Ziel. Diese sieben ‚fun‘-Männer waren Michael Taubert, Michael Perplies, Wolfgang Braun, Stefan Franke, Martin Müller, Steffen Wunsch und Bernd Ruppel.

Als Einzelläufer über die Halbmarathonstrecke wagten sich acht weitere Eichenzeller Männer. Einen Altersklassensieg landete hier Christopher Mühlen in 1:33:16 Std. Thomas Knips in schnellen 1:26:23 Std. erreichte einen 2. Platz in seiner AK. Zweitschnellster Eichenzeller in 1:30:58 Std. wurde Marco Aust. Das bedeutete den 8. Platz in der AK M40. Diese drei schafften in der Mannschaftswertung, die hier aus der Addition ihrer drei Zeiten errechnet wird, einen hervorragenden 2. Platz mit über 16 Minuten Vorsprung vor dem 3.-Platzierten Team. Den 12. Platz erliefen sich die zweite Eichenzeller Mannschaft mit Thorsten Geißler, Markus Hoffmann und Matthias Günkel. Auch Mario Rose und Volker Ovenhausen kamen noch unter der 2-Stunden-Marke über die Ziellinie.

Christine Ehrig, als weitere Einzelläuferin, lief sieben Wochen nach der Geburt ihres Kindes ihren ersten Lauf über 5 km, und siegte auf Anhieb in ihrer Altersklasse W35 in 25:06 Min.

Einzelläufer über die 10km waren auch Roman Aha und Jörg Hülsmann. Roman Aha wurde unter den 600 Teilnehmern hervorragender 20., was den 9. Platz in der Hauptklasse in 40:41 Min. bedeutete. Auch Jörg Hülsmann blieb noch weit unter der 1-Stunden-Grenze.

Drei 1., zwei 2. und einen 3. Platz sowie weitere gute Platzierungen brachten die 39 Aktiven mit nach Eichenzell zurück. Besonders die Teamläufe machten den Eichenzellern viel Spaß, denn hier mussten Frau und Mann auf Teammitglieder achten, um gemeinsam das Ziel zu erreichen. 

‚Wenn der veranstaltende SC Neuenstein zum Bad Hersfelder Lollslauf einlädt, muss man nach bekannten Persönlichkeiten, nicht nur aus dem Sportbereich, nicht lange suchen. Die wohl prominentesten Gäste waren die aktuelle Europameisterin über 3000m Hindernis, Gesa Felicitas Krause und die beiden Hahner-Twins Lisa und Anna Hahner.‘ schrieb der Veranstalter in seinem Bericht. Gesa Felicitas Krause gab diverse Startschüsse ab, Lisa Hahner lief den Halbmarathon und Anna Hahner betreute sie.

07.10.18 Bad Kissingen, runandfun

v.l. F. Schäfer, St. Franke, B. Ruppel, J. Friedrich, S. Treger, P. Hoehne mit Tim, M. Höser, Chr. Mühlen, K. Brunner und K.P. Müller
HM 2.v.l. Frank Schäfer, 2.Gesamt u. AK-Sieger, 3.v.links: Julia Friedrich, schnellste Frau
Frank und Julia
Peter Hoehne, Marathongesamtsieger ...
... mit seiner Pokalkrone

Julia Friedrich mit persönlicher Bestzeit (Halbmarathon) und Peter Hoehne mit Streckenrekord (Marathon) siegten in Bad Kissingen

Einen schönen Lauf-Tag erlebten 13 Eichenzeller Aktive und sechs Begleiter vom TLV-LT in Bad Kissingen. Nachdem sich der Nebel, der vor den Starts noch etwas die Sicht behinderte, aufgelöst hatte, überließ er der Sonne bei lauffreundlichen Temperaturen die ‚Beleuchtung‘ der Veranstaltung. Die Strecke führte durch den Kurpark in die Außenbereiche, und wieder zurück. Im Wald beeinflusste bei km 11 eine Steigung eine ansonsten flache Streckenführung.

Zwei Gesamtsiege, einen 2. Gesamtplatz, sieben! Altersklassen(AK)-Siege, zwei 2.Plätze und einen 3.Platz in den Altersklassen sowie 5 persönliche Bestleistungen waren eine tolle Ausbeute in Bad Kissingen bei der dortigen familiären runandfun-Veranstaltung, die mehr als die 335 Aktiven verdient hätte.

In seinem insgesamt 6. Marathon, und seinem 2. in 2018, lief Peter Hoehne Streckenrekord in 2:47:08 Std. Die ersten drei im Marathon blieben alle unter dem alten Streckenrekord aus dem Jahr 2016, der bei 2:55:20 Std. lag. Die Zeit ist umso höher zu bewerten, da er in der zweiten Runde, nachdem alle 99 Halbmarathonis im Ziel waren, ziemlich einsam auf der Strecke lief. Er lag nur 6 Minuten über seine Marathonbestzeit, die er 2017 in Dresden mit wesentlich mehr Aktiven erreicht hatte, und über sieben Minuten vor den 2. und 3. der Veranstaltung in 2018.

Noch ein Hoehne war in Bad Kissingen aktiv, der den familiären Charakter der Veranstaltung dokumentierte. Tim Hoehne nahm am Pfiffikuslauf der Kleinsten über 300m, begleitet von seiner Mama, teil. Er war mächtig stolz auf seine Medaille, die ziemlich tief am Band um seinen Hals baumelte. Er wurde 7. seiner ‚AK‘, und 13 insgesamt in 1:56 Min. mit persönlicher Bestzeit. Toll gemacht, Tim!

Toll schlugen sich auch die drei Eichenzeller über die exakt vermessenen 10 km. Allen voran Bernd Ruppel, der erst seit 2018 im TLV-LT Eichenzell ist, in seinem ersten 10 km-Lauf. Er belegte auf Anhieb den 1. Platz in seiner AK M45 in schon unter 50 Minuten in 49:43 Min. Mit ihm lief Stefan Franke, der nach einer 5-monatigen Verletzungspause einen ersten Wettkampftest durchlief. Er wurde damit 6. seiner AK M30. Auch Klaus-Peter Müller rannte als 2. seiner AK M55 in 45:32 Min. eine persönliche Bestzeit, und wurde bei den Männern 10.

Noch mehr Teilnehmer, als über 10 km, stellten sich sowohl insgesamt, als auch vom TLV-LT Eichenzell, dem Starter. Hier erliefen Julia Friedrich und Karin Brunner jeweils 1. Plätze in ihren Laufklassen. Julia lief in ihrem 4. Lauf 2018 und ihrem insgesamt 6. Halbmarathon persönlicher Bestzeit von 1:34:18 Std., 2:48 Minuten schneller, als erst vor knapp einem Monat in Niedernhall. Wie auch Peter Hoehne war sie schnellste ihres Geschlechts. Beide wurden im offiziellen Veranstalter-Video, das in Facebook zu sehen ist, interviewt. Auch Karin Brunner’s blonder wippender Pferdeschwanz tauchte mehrfach in diesem Video auf. Als Altersklassen-Siegerin wurde sie 5.-schnellste Frau in 1:45:10 Std.

Als dritte Eichenzellerin und 3. ihrer Laufklasse bei ihrem 3. Halbmarathon in 2018 sowie als 10. Frau gesamt, schlug sich auch Sabine Treger, die die Eichenzeller Werbetrommel für diesen Lauf rührte, mit 1:51:27 Std. achtbar.

Männliche Altersklassensieger wurden Frank Schäfer, Markus Höser und Christopher Mühlen. Frank, der zum 3. Mal eine Zeit von 1:21:51 Std. erreichte, wurde Gesamt-2. Markus Höser erzielte mit 1:32:34 Std. persönliche Bestzeit. Er verbesserte sich stetig über Bad Hersfeld in 2017 (1:37:12 Std.) und Kassel am 16.9.2018 (1:34:29 Std.). Christopher Mühlen erreichte mit 1:33:28 Std. in 10 Läufen Zeiten, die lediglich 4:39 Min. auseinanderlagen, als Beweis seiner gleichguten Laufklasse.

Ralf Atzert erreichte in seinem 9. Halbmarathon seine 3.-beste Zeit mit 1:35:49 Std, und wurde 2. seiner Altersklasse M50. Auch Michael Perplies, als 11. der M30, war mit seinem dritten Halbmarathon seit 2016 zufrieden, zumal er kurz zuvor noch krank war.

Die drei Erstplatzierten auf der Halbmarathon und Marathonstrecke gewannen wertvolle Sachpreise. Als ‚Schlachtenbummler waren mit dabei: Ute Müller, Uli Ruppel, Svenja Hoehne mit Mats, sowie Natali Starke und Stephan Treger. Zum Ausklang des herrlichen Laufsonntages ging es noch zum gemeinsamen Kaffeetrinken in der Fußgängerzone in Bad Kissingen bei wunderschönem herbstlichen Sonnenschein. Nebel zog erst am nächsten Morgen wieder auf.


16.09.18 Heidelberg Himmelsleiter Marathon

Norman Kadner und Torben Schmidt beim Himmelsleiter-Marathon in Heidelberg erfolgreich

Bericht von Norman Kadner:

‚Nach dem Torben Schmidt und ich Ende August den Karwendelmarsch bestritten hatten, haben wir uns kurzfristig noch für die Teilnahme am 5. GELITA Trail Marathon Heidelberg entschieden.

Bei herrlich sonnigem Wetter fiel am 16.9.2018 um 11:00 Uhr der Startschuss.

Da wir nicht so recht wussten was nach drei Wochen „Regeneration“ (Torben Schmidt hat zudem noch in der Woche eine Alpenüberquerung mit dem MTB absolviert) noch so in den Beinen steckt, sind wir ganz nach Gefühl losgelaufen.

Der Veranstalter hat mit seiner Beschreibung „einen der härtesten und zugleich schönsten Marathon-Läufe in Deutschland“ nicht zu viel versprochen.

Die Strecke ist ab dem ersten km fordernd und abwechslungsreich zugleich.

Auf der 42 Kilometer langen Strecke, die zumeist über unebene Waldwege und Trails führt, muss man 1.500 Höhenmeter überwinden und drei Gipfel erklimmen.

Zudem ist die Stimmung an der Strecke super und man wundert sich schon, wo sich der ein oder andere Zuschauer hin „verirrt“ hat.

Das Highlight und zugleich die ultimative Herausforderung ist nach 35 km die „Himmelsleiter“. Eine aus 850 Stufen bestehende Sandstein-Treppe, die hinauf zum Königstuhl führt.

Hat man den Aufstieg mit letzter Kraft bezwungen, geht es auf den letzten Kilometern wieder bergab Richtung Heidelberg Innenstadt. Auf den Letzen Metern wird man von den zahlreichen Zuschauern rund um den Karlsplatz lautstark angefeuert und somit kann man (fast) die müden und von Krämpfen geplagten Beine Richtung Ziel einen Moment vergessen.

Es war für uns beide ein weiteres läuferisches Highlight und bestimmt nicht das letzte Mal, dass wir an diesem tollen Laufevent teilgenommen haben.

Mit den erreichten Zeiten und Platzierungen sind wir hoch zufrieden.‘

Soweit der Bericht von Norman Kadner.

Ergänzt werden sollen noch die tollen Platzierungen der beiden Eichenzeller. Norman Kadner wurde insgesamt schneller 9. und 7. seiner Altersklasse M30. Unter 244 Männern wurde Torben Schmidt beachtlicher 51., und 26. der selben Altersklasse. Beide liefen 3:52 Std. bzw. 4:30 Std.

Bericht: Norman Kadner, Foto: Marina Kadner

16.09.18 Berlin-Marathon

Vier Eichenzeller vom TLV beim Marathon-Weltrekordlauf in Berlin

Franziska und Ralf Klinke, Judith Walther und Roman Aha hatten das Glück, beim Berlin-Marathon 2018 starten zu dürfen, denn sie wurden bei der Startplatzvergabe ausgelost.

Vater Klinke, der alle seine sieben Marathons in Berlin absolviert hat, führte seine Tochter Franzi, die er in 2017 bei Regen erstmalig über die Marathonstrecke begleitete, bei optimalem Laufwetter zu ihrer persönlichen Bestzeit von 5:04:54 Std. Sie verbesserte ihre Zeit um 3:42 Minuten.

In 3:42:43 Std. kam Judith Walther in ihrem dritten Marathon, ihrem ersten in Berlin, bis auf 2:03 Minuten an ihre bisherige Bestzeit heran, die sie 2016 in Köln aufgestellt hat.

Sein Debut im Marathon gab Ultratrail-Läufer Roman Aha. Auf Anhieb erzielte er tolle 3:31:00 Std. Mit der Stimmung, der Strecke sowie seiner Leistung war er voll zufrieden. Gerade der Lauf durch das Brandenburger Tor, kurz vor dem Ziel, war für alle Eichenzeller die Anstrengungen wert, und wie sie unisono sagten, der Wahnsinn.

Wenn die Glücksfee wieder auf Seiten der Eichenzeller ist, werden diese vier möglicherweise wieder in Berlin starten, muss ja nicht immer gleich die Teilnahme an einem Weltrekordlauf von 2:01:39 Std. sein.


Franzi und Ralf Klinke
Judith Walther

16.09.18 Kassel-Marathon

Eine Frau und fünf Männer vom TLV-LT Eichenzell erfolgreich beim 12. Kassel-Marathon

Alle sechs Aktiven vom TLV-LT Eichenzell kehrten mit tollen Platzierung vom Kassel-Marathon zurück.

Christopher Mühlen wurde in 1:32:39 Std. zweiter seiner Altersklasse  (AK) M60. In der M75 erreichte Werner Gottfried mit 2:28:55 Std. einen tollen 4. Platz. Karin Brunner schlug sich in 1:43:25 Std als 5. ihrer AK achtbar.

Hinter Christopher Mühlen erreichten in der AK M50 Markus Höser (1:34:29 Std.), Michael Lauterbach (1:35:06 Std.) und Ralf Atzert (1:36:17) kompakt das Ziel im Aue-Stadion als 20. 21. und 24.

In der im Rahmen des Halbmarathons ausgetragenen Hessenmeisterschaft bedeutete diese Teamleistung einen tollen fünften Platz in der M50. Karin Brunner wurde in der Hessenmeisterschaftswertung 4. in ihrer AK. Über die Hessische Vizemeisterschaft in ihren AK’s konnten sich Christopher Mühlen und Werner Gottfried freuen. 

In den jeweiligen Altersklassen fuhren die sechs Eichenzeller vom TLV-LT mit insgesamt drei 2. Plätzen, zwei 4. Plätzen und zwei 5.Plätzen zufrieden nach Hause.

Auf dem Foto von links: Ralf Atzert, Christopher Mühlen, Karin Brunner, Werner Gottfried, Markus Höser und Michael Lauterbach

Bericht und Foto: der mitgefahrene Wolfgang Kühnert

v.l. Ralf Atzert, Werner Gottfried, Karin Brunner, Christopher Mühlen, Markus Höser, Michael Lauterbach und Wolfgang Kühnert

09.09.18 Fulda HM und 10 km

Mandana Hoffmann vom TLV-LT Eichenzell siegte in Fulda

20 Eichenzeller sorgten beim sogenannten Fulda-Marathon über Halbmarathon und 10 km dafür, dass ca. 1.000 Erwachsene an der Startlinie standen. Zwölf Eichenzeller starteten in den Einzelläufen, weitere acht in diversen Teams über die Halbmarathonstrecke und 10 km.

Schnellste von allen Läuferinnen über die 10 km war Mandana Hoffmann. Ihre Siegerzeit von 44:25 Min. fand sie, wie sie sagte, nicht so doll. Sie war aber erst drei Wochen zuvor beim 45 km-Wasalauf in Schweden erstmals unter vier Stunden gelaufen. Einen weiteren Platz auf dem Treppchen erlief sich Ruth Heil über die 10 km in 58:42 Min. Sie lief zusammen mit Julia Herbert, die 5. Ihrer Altersklasse (AK) wurde, in’s Ziel. In 51:33 Min. belegte Christoph Kubitschek einen guten 8. Platz in seiner AK. Nicht weit zurück erreichte Mario Rose die Ziellinie im umgebauten Stadion der LG Fulda. Das Team von Tamara Leinweber, Judith Hofman und Matthias Günkel belegte Platz vier in der 10 km-Teamwertung, der durch Zeitaddition von vier Team-Aktiven erreicht wurde.

Beim Team-Halbmarathon, bei dem mindestens sieben einer Mannschaft geschlossen in das Ziel laufen müssen, waren Torben Schmidt (1. mit seinem Team), Thomas Knips (3.) sowie Markus Hoffmann und Markus Höser (6.) und Michael Taubert mit ihren jeweiligen Teams aktiv.  TriForce Fulda erreichte als Siegerteam mit ihrem siebten Mann, dessen Zeit gestoppt wurde, gute 1:37:15 Std.

Ernst Hodes lief als 11. seiner AK persönliche Bestzeit in 1:41:45 Std. auf der offiziell vermessenen Strecke. Auf dem Treppchen stand Silke Seufert, da sie in 1:51:20 Std. den 3. Platz ihrer AK erreichte. Zwei Minuten später kam Mario Henning ein. Es folgten Judith Walther als 8. ihrer AK, die diesen Halbmarathon als Vorbereitungslauf für ihren Start beim Berlin-Marathon am 16.9. joggte. Auch Volker Ovenhausen sah seine Teilnahme als Trainingslauf an, wie auch Didem Yavuz und das Neumitglied Yvonne Vorath.

Die nächste Veranstaltung, bei dem der TLV-LT Eichenzell Teams stellen wird, ist der Lollslauf in Bad Hersfeld am 14.10. Auch dort wird der TLV die Teilnehmerzahl erhöhen.

09.09.18 Baden Würtemberg - HM Niedernhall, Julia Friedrich

Julia Friedrich vom TLV-LT Eichenzell mit persönlicher Bestzeit über Halbmarathon in Niedernhall

3.000 Starter über alle elf angebotenen Strecken und über 10.000 Zuschauer sorgten beim EBM-Papst-Marathon für eine tolle Stimmung, gerade auch im Start-/Ziel-Bereich. Auch ein Halbmarathon wurde in Niedernhall bei Heilbronn in Baden-Würtemberg angeboten.

In dieser herrlichen Landschaft, die der des Saaletals ähnelt, startete auch Julia Friedrich über die 21,1 km. Betreut und motiviert von ihrem Lebenspartner Stefan Franke lief sie ein beherztes Rennen. Nach einer zweiwöchigen Trainingspause war sie so erholt, dass sie trotz 140 Höhenmetern ihre persönliche Bestzeit um eine halbe Minute auf nun 1:37:03 Stunden stellte.

Von 159 Frauen wurde sie 16. In ihrer Laufklasse belegte sie einen tollen vierten Platz. In der vereinseigenen ewigen TLV-Bestenliste hat sie sich vom 3. auf den 2. Platz vorgelaufen.

 

02.09.18 Main-Kinzig-Serie 2018

Peter Hoehne und Frank Schäfer vom TLV-LT Eichenzell rocken die 11. Main-Kinzig-Challenge 2018

Auch bei den vorletzten und letzten Läufen der Main-Kinzig-Challenge in Freigericht und in Wächtersbach trumpften die rot-schwarzen Farben des TLV-LT Eichenzell beeindruckend auf.

Beim vorletzten Lauf in Freigericht erliefen Peter Hoehne und Frank Schäfer einen Doppelsieg über die hügelige Halbmarathonstrecke! Peter erreichte schnelle 1:17:31 Std. und der 15 Jahre ältere Frank tolle 1:22:21 Std. Dass beide souveräne Sieger in ihren Altersklassen M30 und M40 wurden, war als Gesamt-Doppelsieger ‚nicht zu vermeiden‘.

Beim letzten Wertungslauf in Wächtersbach wiederholten beide ihre Altersklassensiege, hier über die amtlich vermessenen 10 km. Im Gesamteinlauf siegte auch hier wieder Peter Hoehne, dieses Mal mit fünf Sekunden Vorsprung in 34:48 Min. in persönlicher Bestzeit. Er schlug dabei in einem spannenden Zweikampf den frischgebackenen deutschen Triathlonmeister der Ü40, Michael Lik.  

Als Gesamt-5. und ältester Läufer unter den besten zehn erreichte auch hier Frank Schäfer in 37:11 Min. eine tolle Platzierung und Zeit. Der Eichenzeller Markus Höser lief in 44:32 Min. als 5. seiner Altersklasse M50 und 30. Mann über die Ziellinie beim Öko-Run in Wächtersbach.  

In der Serienwertung, in die die besten vier von acht angebotenen Läufen bewertet wurden, erreichten auch hier Hoehne und Schäfer Siege in ihren Altersklassen. Damit konnte sich Peter Hoehne zum dritten Mal in Folge über den Gesamtsieg aller Läufer freuen!  Frank Schäfer vervollständigte die dominante Eichenzeller Präsenz in der Main-Kinzig-Challenge 2018 mit einem hervorragenden dritten Gesamtplatz!

Bei diesen tollen Eichenzeller Ergebnissen waren die Lauftreff-Abteilungsleiter Sabine und Stephan Treger in Wächtersbach zugegen, um die Wertigkeit dieser Erfolge gebührend zu feiern.

Fotos: Natalie Starke

Eränzung Laufbericht von Peter Hoehne:

Das Rennen war von Anfang an sehr schnell und ein Kopf an Kopf Rennen mit Michael Lik, dem Deutschen Triathlon Meister in der Ü40 seit letzter Woche. Bei Km 8 hat er dann angezogen und eine Lücke von ca 5m ist entstanden. Konnte mich bis 300m vorm Ziel dranbeißen und dann bin ich losgesprintet und es hat gereicht. Durch dieses harte Rennen bin ich auch das erste Mal in meinem Leben unter 35 min gelaufen auf einer vermessenen Strecke.

 

 

 

Der MKC-Trippel-Seriensieger Peter Hoehne
und Gesamt-3. Frank Schäfer
rechts: Markus Höser
dazu links: Sabine und rechts: Stephan Treger
im Ziel hatte Peter 5 Sekunden Vorsprung
Frank Schäfer folgte dicht auf
am Start rot-schwarz-grau

24.08.18 Österreich - Karwendel 52 km N. Kadner, M. Aust und T. Schmidt

Das Eichenzeller Trio Kadner, Aust und Schmidt vom TLV-LT absolvierten ihren ersten Ultra; Norman Kadner 3.-bester Deutscher in seiner AK in Österreich

Das war er also, der erste ‚kleine‘ ULTRA für ein Eichenzeller Trio vom TLV-LT, erfolgreich absolviert beim 10. Karwendel-Lauf und Marsch-Event 2018.

Am letzten August-Wochenende haben sich mit Norman Kadner, Marco Aust und Torben Schmidt drei Läufer vom TLV-LT Eichenzeller nach Pertisau am Achensee auf den Weg gemacht, um ihr erstes Laufabenteuer über die Ultradistanz (länger als ein Marathon 42,195 km) durch Österreichs größtem Naturpark zu absolvieren.

Beim Lauf durch das Karwendelgebirge (von Scharnitz nach Pertisau) ging es über 52 km und 2.300 Höhenmeter auf weitestgehend asphaltfreien Trails. Premiere für das Eichenzeller Trio war auch die Startzeit um 6:00 Uhr in Scharnitz. Somit ging es im Dunkeln Richtung Achensee auf die Reise.

Die “spannende“ Wettervorhersage ist zum Glück nicht ganz eingetroffen, und so war es zumindest den Großteil der Strecke trocken und schneefrei. Diese war trotz des bewölkten Wetters, 10 Grad und nur etwas Nieselregens landschaftlich sehr abwechslungsreich und wurde von km zu km auch immer anspruchsvoller. Vor allem der letzte Anstieg bei km 35 (Eng) hatte es mit rund 700 Höhenmeter mächtig in sich.

Somit ist Mann auch überglücklich, als die Marathondistanz bewältigt wurde (Gramai Hochleger) und es die letzten 10 km Richtung Ziel nach Pertisau lief. Die letzten Meter in Pertisau Richtung Ziel vergingen dann fast wie im Flug und die Anfeuerungsrufe der Zuschauer mobilisierten nochmal die letzten Kräfte.

Was bleibt sind sehr viele Eindrücke und vor allem die Erinnerung an ein wirklich tolles Lauferlebnis in einer wunderschönen Landschaft.

Die Ziel-Zeiten gerieten bei diesem Abenteuer klar in den Hintergrund und jeder Läufer der den anspruchsvollen Trail absolviert und das Ziel in Pertisau erreicht hat, kann sich als Sieger sehen.

Trotzdem soll hier die Zeit von Norman Kadner von 5:16:05 Stunden erwähnt werden, die schließlich zum 25. Gesamtplatz von 775 Startern (7.-bester Deutscher) geführt hat. In seiner Altersklasse M30 wurde er sogar 6. von 138 Finishern und hier 3.-bester Deutscher. Auch Marco Aust und Torben Schmidt erreichten bei einer Ausstiegsquote von 11,4 % im ersten Fünftel wohlbehalten das Ziel in Pertisau.

Das 11.Karwendel-Lauf- und Marsch-Event findet am 31.8.2019 statt. In 2018 wurde das zugelassene Startkontingent bereits im Februar erreicht!

Start um 6:00 Uhr bei Nieselregen
nach 52 km immer noch gut drauf
Marco Aust, Norman Kadner und Torben Schmidt

18.08.18 Schweden - Wasalopp 45 km, Mandana und Markus Hoffmann

Mandana Hoffmann bei Ultralauf in Schweden starke 17. Frau

Bei der diesjährigen Sommervariante des Wasalaufes in Schweden überzeugte die Dirloserin Mandana Hoffmann vom TLV-LT Eichenzell auf der 45-Kilometer-Strecke und blieb in 3:59:11 Stunden unter der Vier-Stunden-Marke. Damit belegte sie bei den Frauen Rang 17.

Ultravasan 45 heißt der Lauf in Schweden offiziell. Dabei geht es 45 Kilometer von Oxberg nach Mora durch die Wälder Mittelschwedens, wobei insgesamt 465 Höhenmeter zu bewältigen sind. Das ist nur die halbe Distanz, die eigentliche Wasalaufstrecke geht über 90 Kilometer, die in diesem Jahr auch wieder gelaufen wurde.

Mandana Hoffmann blieb bei ihrer zweiten Teilnahme unter der begehrten 4 Stunden-Marke. Mit 3:59:11 Stunden belegte sie Platz 17 von 388 Frauen. Im Gesamteinlauf wurde sie 79. von insgesamt 791 Aktiven im Ziel. Die Wetterbedingungen waren in diesem Jahr mit 16 Grad Außentemperatur optimal, nachdem es im vergangenen Jahr ununterbrochen geregnet hatte.

Ihr Vater Markus Hoffmann zahlte bei seiner dritten Teilnahme ordentlich Lehrgeld. Nachdem er zu schnell angelaufen war, quälte er sich über die letzten 19 Kilometer, kam aber laufend nach 4:34:55 Stunden ins Ziel, womit er in der Altersklasse M50 immerhin noch Platz 15 belegen konnte.

Bericht: Markus Hoffmann, Foto: Lauftreff

Mandana und Markus Hoffmann

18.08.18 RSC 10 Poppenhausen

Julia Friedrich einzige AK-Siegerin des TLV-LT Eichenzell in Poppenhausen

Auch beim 10. Lauf der Rhön-Super-Cup-Serie, diesmal in Poppenhausen, musste kein Aktiver frieren. Bei nun schon fast gewohnt 30 Grad kamen von 286 Hitzeerprobten 26 aus Eichenzell vom Lauftreff des TLV.

Ein Teilnehmer bei den Minis, drei über die SJS-Kurzstrecke, vier auf der Nordic-Walking-Strecke und 18 über die RSC-Langstrecke waren die 26 Eichenzeller Aktiven. Die vier Nordic-Walker stellten die größte NW-Gruppe.

Den einzigen Altersklassensieg erreichte Julia Friedrich als fünfte aller Frauen. Als neunter Mann war Frank Schäfer zweiter seiner Altersklasse (AK), wie auch Karin Brunner in ihrer AK. Dritte AK-Plätze erliefen Silke Seufert, Christopher Mühlen und Thomas Knips. Auch der vierte Platz von Werner Gottfried in seiner AK M70 kann sich sehen lassen, wie auch die Platzierungen aller anderen Eichenzeller beachtlich sind.

Der letzte Lauf der Rhön-Super-Cup-Serie 2018 folgt am 22. September beim 22. Salzberg-Lauf in Steinbach, wo die Starts bereits am 13:00 Uhr erfolgen. Auf die dort erzielten Punkte werden zum Finale 10% aufgeschlagen, so dass sich dort eine Teilnahme für die Serienwertung noch mehr lohnt.

04.08.18 RSC 09 Hauswurz

Der 8. Hauswurzer Sommerlauf war im 3. Jahr Veranstalter innerhalb des Rhön-Super-Cups

Alle guten Dinge sind drei, auch das Wetter machte dem Sommerlauf alle Ehre. Durch Verdoppelung der Wasserstellen auf der Strecke und am Start und Ziel erreichten alle wohlbehalten und gut durchgewärmt das Ziel unter dem Torbogen auf dem Sportpaltz des SV Hauswurz. Gut hatte es die Läuferin mit der Startnummer 1003, die auf ihrem Lauftrikot Werbung von einer Firma mit dem Namen NASS trug.

27 Eichenzeller waren unter den insgesamt 287 Teilnehmern, die sich moderat, und dem Wetter angepasst, auf die vier angebotenen Strecken machten. Damit stellte Eichenzell zum wiederholten Mal die teilnehmerstärkste Mannschaft, und räumte auch mit den meisten Teilnehmern eines Teams im Nordic-Walking ab.

Die Zahl drei spielte auch auf der 5,5 km langen SJS-Strecke eine Rolle. Alle drei Eichenzeller Teilnehmer belegten hier jeweils dritte Plätze in ihren Altersklassen. Daniel Grohmann sowie Sarah und Christoph Kubitschek schafften diesen ‚Hattrick‘, Christoph in seinem 6. SJS-Lauf zum ersten Mal. Bei den Minis verfehlte Philipp Kubitschek zum dritten Male nach Unterreichenbach und Dammersbach den 3. Platz, diesmal um 3,3 Sekunden, sehr knapp.

Einen 3. Platz seiner Altersklasse erreichte Thomas Knips über die RSC-10,3 km an dem heißen Samstag, und wurde damit schnellster Eichenzeller. Drei weitere vom Lauftreff belegten in ihren Altersklassen jeweils 2. Plätze. Silke Seufert als 2-schnellste Eichenzellerin, Christopher Mühlen als 3. Eichenzeller Mann und Werner Gottfried. Marco Aust lief als 2-schnellster Eichenzeller und 6. seiner Altersklasse unter den Zielbogen auf dem sonnenüberfluteten Sportplatz. Schnellste Eichenzellerin war Tamara Leinweber (4. W30), 3-schnellste Ramona Hülsmann (5. W40).

Auch beim abschließenden Bambini-Lauf war ein Eichenzeller vertreten. Tim Hoehne erreichte hinter dem vorweglaufenden Huhn wohlbehalten das Ziel nach 200 m. Alle Achtung dem Sportler, der bei der Wärme in das Huhnkostüm geschlüpft ist. Dank auch an die Veranstalter, der jedem ins Ziel gelaufenen Mini eine Siegerehrung auf dem obersten Podest samt Urkunden-Übergabe bescherte. Anschließend durften sie sich auch noch Leckereien aus einer Kiste aussuchen.

Nach diesem drittletzten Lauf im Rhön-Super-Cup folgen am 25. August der vorletzte Lauf in Poppenhausen, ehe am 22. September bei hoffentlich läuferfreundlicheren Temperaturen der Abschlusslauf in Steinbach stattfindet.

Silke Seufert
Peter Hoehne mit Sohn Tim

29.07.18 RSC 08 Dammersbach

Vier 2. und vier 3. Plätze beim 8. Lauf der Rhön-Super-Cup-Serie und Fam. Kubitschek in Dammersbach

Sieben Einzel-Aktive und ein Team belegten acht Podiumsplätze. Das Team stellten die Nordic-Walker, deren fünf Teilnehmer die zahlenmäßig zweitstärkste Mannschaft wurde. Insgesamt waren unter den 334 Teilnehmern 32 aus Eichenzell beim 8. Lauf der RSC-Serie 2018, diesmal in Dammersbach.

Schnellste Eichenzellerin und dritte aller Frauen wurde Mandana Hoffmann vor Judith Walther (10. Frau und 5.in der W30) und Karin Brunner (12. Frau). Schnellster Eichenzeller Mann war Roman Aha (12. aller Männer und 4. in der männlichen Hauptklasse) vor Christopher Mühlen und Ralf Atzert (8.M50).

Bei, im Vergleich zu den Tagen zuvor, annehmbaren Temperaturen, belegten Karin Brunner, Mandana Hoffmann und Christopher Mühlen in ihren Altersklassen jeweils zweite Plätze. Dritte AK-Plätze erreichten Tamara Leinweber, Sabine Treger und Werner Gottfried, alle über die 11 km Langstrecke.

Den einzigen Podiumsplatz über andere Strecken erlief sich Sarah Kubitschek. Sie wurde dritte über die SJS-Strecke über 6,2 km in ihrer WK U12. Ihr Vater Christoph belegte in der Hauptklasse den 10. Platz. Die Vater-Kinder-Ergebnisse vervollständigte Sohn Philipp als vierter seiner MK U10 im Mini-Cup über 1,8 km.

Überhaupt haben diese drei der Familie Kubitschek ab Eichenzell durchweg gute Ergebnisse erzielt. Während Sarah in Eichenzell noch im Mini-Cup lief, schaffte sie in den folgenden vier Läufen über die SJS-Kurzstrecke jeweils einen 1., 2., 3. und einen 4. Platz, was ihr in der Zwischenwertung den 2. Platz einbrachte. In Eichenzell, Hünfeld, Mackenzell, Unterreichenbach und Dammersbach belegte der Bruder Philipp bei den Minis die Plätze 8, 8, 6, 4 und 4. Damit ist er in der Zwischenwertung 5., hat aber weniger Läufe, als die vor ihm Platzierten. Das trifft auch auf Vater Christoph zu, der in der Zwischenwertung nach Dammersbach vierter ist. Er belegte bisher auf der SJS-Strecke die Hauptklassenplätze 6, 13, 25, 6. und 10.

Schon am Samstag können sich die Platzierungen in den Zwischenwertungen ändern, wenn am 4. August in Hauswurz der 9. Lauf der Rhön-Super-Cup-Serie 2018 stattgefunden hat.  

Kubitscheks

15.07.18 RSC 07 Unterreichenbach Südbahnlauf

Eichenzeller Doppelsieg im Halbmarathon beim Vogelsberger Südbahnlauf

 

Teilnehmerstarke Teams, viel Spaß und Erfolge für den Eichenzeller Lauftreff

Beim Vogelsberger Südbahnlauf, der sowohl für die Wertung der Main-Kinzig-Challenge als auch für den Rhön-Super-Cup zählt, ließen die Eichenzeller Männer der Konkurrenz keine Chance. Peter Hoehne lief die 21,1 km trotz sommerlicher Wärme in 1:18:19,8 Std., und wurde Tagessieger auf der längsten Cupstrecke. Ihm folgte Frank Schäfer in 1:24:09,5 Std. was neben dem 2. Gesamtplatz auch den Sieg der M40 bedeutete. Auf dem 6. Gesamtplatz folgte Norman Kadner in 1:26:21 Std., womit er 3. der M30 wurde. Diese drei Herren Hoehne – Schäfer – Kadner errangen gemeinsam außerdem den Teamsieg der 3er-Mannschaftswertung im Halbmarathon.

Bei den Damen konnte Julia Friedrich in einer sehr guten Zeit von 1:38:09,8 Std. einen 3. Platz der Gesamtwertung nach Eichenzell holen und wurde damit 2. der WHK. Außerdem waren im Halbmarathon noch Roman Aha als 1. der MHK sowie Karin Brunner als 2. der W50 am Siegerpodest.

Im 10 km-Lauf konnte Sabine Treger die Altersklasse W40 gewinnen. Schnellste vom LT Eichenzell auf dieser Strecke war Tamara Leinweber in 46:41,0 Min., welches den 3. Platz der W30 bedeutete. Christopher Mühlen wurde 3. der M60. Norbert Latsch errang den 3. Platz in der M70. Die Damen Leinweber und Treger errangen außerdem gemeinsam mit Marina Kadner den 2. Platz der Damen der 3er-Teamwertung der 10 km Strecke.

Auf der 5 km SJS-Strecke waren Sarah Kubitschek als 1. WK U12 in 26:27,2 Min. sowie Daniel Grohmann als 2. der MJ U18 erfolgreich. Christoph Kubitschek lief die 4,4 km in 23:40,9 Min. und wurde 6. der MHK.

Im Mini Cup vertrat Philip Kubitschek den TLV und wurde 4.

Die sechs Nordic Walker stellten das größte Nordic-Walking Team und gewannen einen Präsentkorb.

Neben den erwähnten Läufern hatten viele weitere Lauftreffler viel Spaß, bewältigten die jeweiligen Strecken trotz Wärme mit viel Freude und persönlichem Erfolg, und konnten sich über die gute Stimmung des Unterreichenbacher Publikums auf Strecke und Sportplatz erfreuen.

Der Lauftreff Eichenzell hat ein weites Spektrum von schnellen und zielstrebigen Läufern bis zum Genuss-, Freizeit- oder Fitnessläufern. Willkommen ist JEDE/R. Alle angetretenen Läufer und Läuferinnen vom Lauftreff trugen gemeinsam dazu bei, dass der Pokal für das teilnehmerstärkste Team auch dieses Mal wieder an den TLV-LT Eichenzell ging.

Bericht: Sabine Treger, Fotos: Stefan Franke, danke

2. von rechts: Tamara Leinweber
3. v. links: Sabine Treger
v.l.; Marina Kadner, Sabine Treger, Tamara Leinweber
links: Frank Schäfer, 3.v.l: Peter Hoehne, 2.v.r.:Julia Friedrich
Abtl.Leiter Stephan Treger mit dem Preis f.d. teilnehmerstärkste Mannschaft

01.07.18 Seiser Alm, Gabi Bahr

Gabriela Bahr läuft in über 2.000m Höhe Halbmarathon auf der Seiser Alm

Einen Halbmarathon der besonderen Art lief Gabi Bahr bei dünner Luft und gemütlicher Wärme bei 30 Grad mit Start und Ziel in Compatsch.

Eingebettet in das UNESCO Welterbe der Dolomiten bildete der 6.Seiser Alm Halbmarathon ein einmaliges Naturerlebnis und eine sportliche Herausforderung für die auf 700 limitierte Freizeitsportler und Profis.

Nach den ersten drei Asphalt-Kilometern gab es nur noch Feld- und schmale Wanderwege, grüne Wiesen und steile Berge hoch, und auch wieder runter zu bewältigen. Insgesamt schafften die Aktiven 601 Höhenmeter in über 2.000m Höhe.

Auf Europas größter Hochalm erreichte Gabriela Bahr in 2:39:23 Stunden einen tollen 23. Platz ihrer Altersklasse W45.

Auch Elena Glüber und ihr Vater Michael vom Lauftreff Speeketze Marbach erliefen dort tolle Ergebnisse. Elena erreichte in für diese Strecke hervorragenden 1:56:01 Std von 160 Frauen den 16. Platz und siegte in ihrer Altersklasse als jüngste Läuferin. Michael Glüber wurde in 2:01:09 Std. 36. in seiner AK M45.

Ein Höhen-Halbmarathon der besonderen Art in einer tollen Urlaubsgegend in der autonomen Provinz Bozen-Südtirol.

Gabi mit Medaille
Gabi, Elena und Michael

25.06.18 RSC 06 Mackenzell

TLV-LT Eichenzell in Mackenzell mit 46 Aktiven stärkster Verein

Zum wiederholten Male räumte der TLV-LT Eichenzell, dieses Mal beim sechsten Lauf der Rhön-Super-Cup-Serie, den Preis für den teilnehmerstärksten Verein ab. Sie stellten zehn Prozent aller Teilnehmer beim Montagslauf in Mackenzell über die angebotenen fünf Strecken. Auch die acht Nordic-Walker bekamen den Preis für die meisten Aktiven eines Vereins.

In den Gesamteinläufen über 15 km und über 10 km belegten drei Eichenzeller Plätze unter den ersten drei. Über 15 km erreichten Julia Friedrich und Peter Hoehne 2. Plätze, Frank Schäfer lief als Gesamt-3. über 10 km über die Ziellinie auf der Wiese am Festplatz Mackenzell.

Über die 15 km belegte Karin Brunner den 9. Platz und Roman Aha den 10. Platz ihres Geschlechts. Über die 10 km wurde Tamara Leinweber 5.-schnellste Frau, Silke und Jule Seufert wurden als Newcomer 7. und 8. Über diese Strecke war Thomas Knips 8-schnellster Mann.

Auch mit den Altersklasssen(AK)-Platzierungen kann sich der TLV sehen lassen. Sie belegten vier 1., vier 2. und drei 3. AK-Plätze. Insgesamt kamen 26 Eichenzeller unter die ersten zehn ihrer jeweiligen Altersklasse.

Sieger ihrer Altersklassen wurden über die 10 km Silke Seufert (W50), Frank Schäfer (M40) und Christopher Mühlen (M60), über 15 km schaffte den Sieg Peter Hoehne (M30). Über diese Strecke erreichten Karin Brunner (W50), Julia Friedrich (WHK) und Roman Aha (MHK) hervorragende 2. AK-Plätze, wie auch Jule Seufert (WJG) über die 10 km. 3. Plätze über die 10 km erliefen Tamara Leinweber (W30) und Sabine Treger (W40) als 11.Frau. Dritter wurde auch Werner Gottfried in der M70 über die 15 km! Auch die beiden 4. AK-Plätze von Christine Ehrig (10 km-W30) und Thomas Hendler (15 km-M60) sollen hier erwähnt werden.

6. AK-Plätze erreichten Thomas Knips (M40), Martin Müller (M50), Ramona Hülsmann (W40), Astrid Klee (W30), Torben Schmidt (M30) und Markus Höser (M50) über ihre jeweiligen Strecken. Einen AK-Platz besser war über die 15 km noch Ralf Atzert als 5. seiner M50.  7. wurden Cordula Simon (W40) und Karl-Heinz Maretschek (M60). Schließlich erreichten Steffen Wunsch als 9. (M50) und Larissa Schultais als 10. ihrer W40 Plätze unter den ersten zehn.

Die Familie Kubitschek war auf den kürzeren Strecken gut vertreten. Philipp wurde über die 2 km – Mini-Cup-Strecke toller 6. seiner Altersklasse MK U10. Schwester Sarah erreichte über die 5 km – SJS-Strecke einen schönen 4. Platz ihrer AK WK U12. Sie kam zeitgleich mit ihrem Vater Christoph in’s Ziel. Auch Marita Heil absolvierte erfolgreich diese 5 km.

Der siebte Lauf innerhalb des Rhön-Super-Cups wird am 15. Juli in Unterreichenbach der 15. Vogelsberg-Südbahnlauf sein. Dieser Lauf zählt auch als sechste Veranstaltung zur Main-Kinzig-Challenge.

Peter Hoehne, AK-1. 15 km, gesamt-2.
Frank Schäfer, AK-1. 10 km, Gesamt-3.
Christopher Mühlen, AK-1.
l.Jule Seufert AK-2., Silke Seufert AK-1.
Silke 1., Sabine 3., Tamara 3., Jule 2. ihrer AK's
2 Kisten Sekt f. TLV und NW als teilnehmerstärkste

20.06.18 Sommerlauf Gelnhausen-Linsengericht, Peter Hoehne

Eichenzeller Peter Hoehne in Gelnhausen-Linsengericht Dritter beim dortigen Sommernachtslauf

 

Beim 5. Lauf der ‚8-läufigen‘ Main-Kinzig-Challenge (MKC), diesmal im Wald, Nähe Linsengericht, waren unter den 337 Aktiven, was Teilnehmerrekord im 19. Lauf bedeutete, auch Peter Hoehne und Wolfgang Kühnert am Start.

Mit Vorjahres-MKC-Sieger Peter Hoehne stellte der TLV-LT Eichenzell den Drittplatzierten im Gesamteinlauf über 7 km in sehr guten 24:24 Min. Die schnelle Zeit ist umso höher zu bewerten, als dass der Sommernachtslauf temperaturmäßig mit 30 Grad seinem Namen alle Ehre machte, direkt nach dem Start ein längerer Anstieg folgte, und Peter Höhne nach 10 Wochen Laufpause seinen ersten Wettkampf absolvierte. Der Grund dieser Pause war die freudige Tatsache, dass er zum zweiten Mal Vater wurde. Da noch drei Läufe in der MKC-Wertung ausstehen, kann Peter Hoehne durchaus noch bei der Treppchenvergabe der Serienwertung, die mindestens vier Läufe beinhalten muss, mitreden.

Wolfgang Kühnert belegte über die 5,5 km Nordic-Walking-Strecke bei über 50 Teilnehmern den 7. Platz bei den Männern, und den 2. Platz der Altersklasse M60. Die Besonderheit bei dieser Veranstaltung war, dass in dieser Disziplin Siegerehrungen der schnellsten drei Frauen und Männer stattfanden, da auf der Strecke Walkingrichter auf die Einhaltung der richtige Walking-Art achteten. Für Kühnert war es nach dem 9 km Wattlauf in Cuxhaven und den 8,3 km beim Rhön-Super-Cup in Hünfeld sein dritter NW-Wettkampf innerhalb einer Woche.

Am 15.Juli findet in Unterreichenbach der Vogelsberger Südbahnlauf sowohl als 5. Lauf der Main-Kinzig-Challenge, als auch als 7. Lauf der Rhön-Super-Cup-Serie statt.

sorry wg. d. Bildqualität
sorry wg. d. Bildqualität

16.06.18 Zugspitztrail Roman Aha

Hier der Bericht von Roman Aha von seinem unvergesslichen Zugspitz Ultratrail Basetrail XL.:

Den 16. Juni.2018 werde ich so schnell nicht vergessen. An diesem Tag stand ich gemeinsam mit 780 weiteren Läufern an der Startlinie zum Zugspitz Ultratrail über die Basetrail XL Strecke. 39,4 km und gute 2000 Höhenmeter hieß es vom Überqueren der Startlinie bis hin zum Einlaufen in den Musikpavillon in Grainau.

Vorfreude, Nervosität und ein wenig Bedenken bildeten ein Wechselbad der Gefühle, dass ich bis dato nicht kannte. Vom Start weg hieß es erst einmal locker einzurollen durch einen Teil von Grainau, bis der Einstieg  zum Trail erfolgte. Vorbei an Lauter- und Ferchensee erwartete uns bereits nach 5,5 km die erste Verpflegungsstelle V7. Von dort aus ging es zunächst über breite Wanderwege weiter, bevor uns der nächste Abzweig auf den ersten richtigen Trail führte. Ausgespült, steinig, voller Wurzeln und zugewachsen. Kurzum, ein Weg den man normalerweise meidet.

Nachdem wir den Trail verlassen hatten, gab es einen kleinen Moment zu verschnaufen, bevor der erste knackige Anstieg von Elmau Richtung Elmauer Alm begann. Durch den Wald, über Wiesen hinauf zur Alm hieß es gut 200 Höhenmeter zu überwinden, bevor man das erste Panorama von Karwendel und Wettersteingebirge bestaunen durfte. Danach führte uns die Strecke über abwechslungsreiche Trails und Serpentinen hinab zur Partnachklamm, bevor uns ein nächster Anstieg bevorstand, der uns zum Verpflegungspunkt 8 führte. Dieser lag an der schönen Partnachalm. Dort hieß es erst einmal die Wasserflaschen des Trail-Rucksackes aufzufüllen, etwas zu Essen zu sich zu nehmen und die Energiespeicher zu füllen. Denn von da an hatten wir erst einmal einen ca. 5 km leicht fallenden Downhill vor uns, bevor wir uns 6 km und gute 1000 Höhenmeter über enge Trails, Serpentinen und umgestürzte Bäume hinaufschraubten auf einen komfortablen Wanderweg. Dieser führte uns dann nach weiteren Kilometern zur Hochalm auf 1705 m. Dort wartete der nächste Verpflegungspunkt V9 auf uns, der nach dem kräftezehrenden Aufstieg zur rechten Zeit gekommen ist.

Dort musste ich mir einen Moment länger Zeit nehmen, da nicht nur meine Vorräte zu Ende gingen, sondern mein Körper die ersten Anzeichen von Erschöpfung offenbarten. Nachdem ich ausgiebig getrunken hatte, feste Nahrung zu mir genommen hatte, dehnte ich noch ein wenig meine strapazierten Waden und Oberschenkel, um Krämpfen vorzubeugen. Von der Hochalm hieß es dann nur noch gute 2 km und 100 Höhenmeter bergauf zur Bergstation der Alpspitzbahn, bevor uns ein langer Downhill bis hinab nach Grainau erwartete. Dieser führte über schmale, felsige Wege, die teils ausgesetzt oder mit Stufen versehen waren. Dieser Downhill wurde kurz durch die Verpflegung V10 unterbrochen, bevor dieser über den Jägersteig weiterführte. Dieser hat allen Teilnehmern nochmals ein hohes Maß an Konzentration und Trittsicherheit abverlangt. Über Serpentinen, feuchte, rutschige Felsen und Wurzeln, teils durch Bäche und Steilstücke hinab erreichte man schließlich das Ende des Steigs. Von dort musste man lediglich weitere zwei Kilometer durch Grainau hinein in den Musikpavillon laufen. Dort wurden alle Läufer unter tosendem Applaus und mit einer Medaillie begrüßt. Hier wurde jeder Läufer wie ein Sieger gefeiert.

Nachdem ich zunächst erstmal einen Moment brauchte, um das Erlebte zu verarbeiten, kamen bei mir Tränen vor Freude hoch. Begleitet wurden diese von einer großen Erschöpfung und den Drang sich zunächst erst einmal zu sammeln. Selbst nach der wohltuenden Dusche, etwas zu trinken, und einer Portion Kaiserschmarren konnte ich es nicht fassen, diese Strecke bewältigt zu haben. Mit einer endgültigen Zeit von 05:51:05 h, dem Platz 86 insgesamt und als 51 Mann bin ich mehr als zufrieden. Die nächsten Tage werde ich erst einmal abwarten, ausruhen und entscheiden welches Event mein nächstes Ziel sein wird.

16.06.18 RSC 05 Hünfeld

25 der 35 Eichenzeller Aktiven in Hünfeld
Siegerinnen in der 3-Frauenteamwertung Tamara Leinweber, Julia Friedrich und Karin Brunner
die Eichenzeller Abräumer in Hünfeld
das stärkste Nordic-Walking-Team

TLV-LT Eichenzell, auch mit den vielen Neueinsteigern, wieder teilnehmerstärkster Verein in Hünfeld

 

Beim 5. Lauf der Rhön-Super-Cup-Serie, nun in Hünfeld, erreichte sowohl das ganze Team, als auch viele Einzelsportler tolle Ergebnisse.

Nicht nur, dass der TLV der Verein mit den meisten Teilnehmern war (35), auch die Nordic Walker walkten da nicht hinterher (6). Für die meisten Teilnehmer wurde Abteilungsleiter Stephan Treger ein großer Pokal überreicht. Norbert Latsch als Leiter der Nordic Walker, nahm ein Fässchen Weizenbier als Preis entgegen. Als weitere `Team-Wertung‘ schafften die schnellen TLV-Frauen den Sieg in der Dreierwertung auf der RSC-Langstrecke über 11 km. Julia Friedrich, Tamara Leinweiber und Karin Brunner liefen ihrer Konkurrenz auf und davon.

Julia Friedrich war es auch, die als einzige TLV-lerin einen Altersklassen (AK) -Sieg feiern durfte. In 49:58:2 Min. für die 11 km unterbot sie die 50-Minuten-Grenze.  Damit war sie zweit-schnellste Frau. Fünft-schnellste Frau war Tamara Leinweber als dritte ihrer AK. Karin Brunner als weiteres Mitglied des siegreichen Frauenteams, wurde neunt-schnellste Frau und zweite ihrer AK. Einen weiteren Platz auf dem Treppchen erlief sich überraschenderweise die Neueinsteigerin Silke Seufert, die erst im März 2018 unter der Leitung von Tanja und Stefan Eib den Einstieg in das regelmäßige Laufen fand. Sie belegte einen hervorragenden 3. Platz in ihrer AK, die über ihr Ergebnis selbst sehr überrascht war!

Der einzige männliche Treppchensteiger war Christopher Mühlen, der in seiner AK den tollen zweiten Platz belegte.

Frank Schäfer (2. M40), der beim Organisationslauf gestartet war, Marco Aust, als schnellster Eichenzeller am Wettkampftag (6. M40), der starke Ralf Atzert (4. M50) und das Neu-TLV-Mitglied Markus Höser (6. M50) haben ein gutes Männerergebnis erreicht.

Die Neueinsteigerinnen Martina Heil, Larissa Schultais, Cordula Simon, Astrid Klee und Dagmar Böhm belegten in ihren Altersklassen Plätze zwischen sechs bis zehn.

Auf der Kurzstrecke des SJS-Laufes über 5 km überraschte Sarah Kubitschek. Sie lief einen tollen zweiten Platz in ihrer AK WK U12 in schönen 26:33 Min. heraus !  15 Sekunden hinter ihr lief Christoph Kubitschek als 13. der MHK in`s Ziel im Stadion in Hünfeld.

Neben den Teamsiegern der schnellen drei Frauen und des teilnehmerstärksten Vereins schafften es auch die Nord-Walkerinnen und -Walker, wie oben erwähnt, die meisten Teilnehmer eines Vereines zu stellen. NW-Leiter Norbert Latsch führte Gabi Scherner, Karin Sattler, Elisabeth Cabanski, Bernhard Adler und den Schreiber dieser Zeilen zum Teamsieg.

Der sechste RSC-Lauf findet am Montag, den 25. Juni, in Mackenzell statt.

8.-10.6.18 Brüder-Grimm-Lauf Norman Kadner

Norman Kadner vom TLV-LT Eichenzell über 81 km 9. seiner Altersklasse beim Brüder-Grimm-Lauf

Beim 34. Brüder-Grimm-Lauf wurden in fünf Etappen an drei Tagen 81 km mit insgesamt knapp 1.000 Höhenmetern zurückgelegt. 385 Teilnehmer kamen in die Gesamtwertung.

Der Lauf führte vom Startort, der Geburtsstadt der Brüder Jacob und Wilhelm Grimm in den Zielort, in dem die Märchensammler und Sprachforscher ihre Kindheit verbrachten.

Die landschaftlich reizvolle Route verläuft über zum Teil jahrhundertealte Handelswege, vorbei an historischen Bauwerken, schließt landschaftliche Sehenswürdigkeiten ein, und macht mit den Kur- und Erholungsorten des Spessarts und den malerischen Dörfern und Städten des Kinzigtals bekannt.

Die Einzeletappen waren zwischen 14 km und 18 km lang. Vom Startort Hanau führten sie über Rodenbach (1.Etappe), Neuenhasslau (2.), Gelnhausen (3.), Wächtersbach (4.) und über den letzten Startort, Bad Orb, nach Steinau an der Straße.

Norman Kadner war von diesem Etappenlauf ‚total begeistert‘. Er sagte, es ist ein einmalig schönes Gefühl, nach der 5. Etappe total fertig in Steinau am ‚Kumpen‘ anzukommen, und erstmal ein Vollbad im Brunnen zu nehmen.

Seine Etappenplatzierungen konnten sich sehen lassen. In den ersten zwei Etappen belegte er in seiner Altersklasse M35 jeweils den 10. Platz. Bei den restlichen drei Etappen und in der Serienwertung wurde er toller 9. seiner AK.

Unter allen Männern belegte er bei den fünf Etappen die Plätze 30, 26, 24, 23 und schließlich 26. In der Gesamtwertung sprang ein 21. Platz unter allen Männern heraus. Es finishten insgesamt 385 Aktive. Für die 81 km benötigte er lediglich 5:57:05 Stunden. Das entspricht trotz der fasst 1000 Höhenmeter einem Kilometerschnitt von weit unter 4:30 Min.!

Bei der zweiten Etappe lief seine Frau Marina mit. Sie belegte, wie auch ihr Mann, den 10. Altersklassenplatz in Neuenhasslau. 

05.05.18 RSC 03 Gersfeld

Frank Schäfer schnellster Eichenzeller Altersklassenläufer in Gersfeld

Beim 3. Lauf der Rhön-Super-Cup-Serie erreichte Frank Schäfer als einziger des TLV-LT Eichenzell   den ersten Platz einer Altersklasse. Auch wenn er am Organisationslauf einen Tag zuvor lief, war kein anderer beim Hauptlauf der AK M40 schneller.

Zweite AK-Plätze erreichten Julia Friedrich (WHK), Tamara Leinweber (W30), Marco Aus (M40) und Ralf Atzert (M50).  Im Gesamteinlauf der Frauen wurden Julia und Tamara dritte und vierte!

17 Eichenzeller liefen auf dieser Langstrecke. Auf der SJS-Kurzstrecke waren drei Eichenzeller aktiv. Schnellste war hier Sabine Treger als 4. Frau.

Fünf aus Eichenzell walkten die hügelige Nordic-Walking-Strecke über 8 km.

beim Orgalauf: Frank Schäfer, Wolfgang Kühnert

22.04.18 RSC 02 Motten

Die Eichenzeller Julia Friedrich und Frank Schäfer die schnellsten in ihren Klassen in Motten

Vierzig Aktive vom TLV-LT Eichenzell stellten ein starkes Team beim 2. Lauf der Rhön-Super-Cup-Serie 2018, diesmal in Motten. 6 Nordic-Walker, 9 über die Kurzstrecke und 25 über die Langstrecke sorgten für eine gute Präsenz des TLV in allen drei Startfeldern.

Wie schon beim ersten Lauf in Bimbach nahmen auch diesmal Läuferinnen von der TLV-Einsteigergruppe von Tanja und Stefan Eib teil. In Motten waren es schon sieben, die alle über die Kurzstrecke an den Start gingen. Für einige war es ihr erster Wettkampf überhaupt. Die Einsteiger trainieren seit März 2018 und haben alle die Strecke gut bewältigt, schnupperten Wettkampfluft, und konnten erste Erfahrungen für das große Ziel des Kurses, die Teilnahme am Eichenzeller Frühlingslauf, der am 18.5.18 stattfindet, sammeln.

Die schnellste Einsteigerin in Motten war Martina Heil als 4. in der weiblichen Hauptklasse, keine acht Sekunden hinter der 3. Auch Martina Jehn, Cordula Simon, Larissa Schultais, Micika Hopf und Marita Heil kamen in der WHK als 9., 11., 14., 16. und 22. gut in’s Ziel auf dem Sportplatz von Motten. Der männliche Einsteiger, Daniel Grohmann, war als 7. der männlichen Jugend etwas schneller, als Martina Heil. Noch schneller war die erfahrene Läuferin und stellvertretende Abteilungsleiterin des Lauftreffs Eichenzell, Sabine Treger, als 2. der WHK. Markus Hoffmann, der beim Organisationslauf startete, kam als einziger Eichenzeller unter die 20 Minuten über die 4,3 km, die mit einem steilen Schlussanstieg hinauf zum Stadion endeten.

Die sechs Eichenzeller Nordic-Walker wurden über eine herrliche Panorama-Strecke rund um Motten geführt. Sie stellten das drittstärkste NW-Team.

Über die anspruchsvolle 11 km Strecke stellten die Eichenzeller 12,5 Prozent der 199 Finisher. Zwei Altersklassensiege, zwei 2. AK-Plätze, einen 3. AK-Platz sowie acht weitere AK-Platzierungen unter den ersten zehn waren eine tolle Ausbeute der Eichenzeller, die durch weitere Neuzugänge sich quantitativ und sich insgesamt qualitativ stetig verbessern.

Herausragend auf dieser Strecke war Julia Friedrich als 2. Frau gesamt und Siegerin der weiblichen Hauptklasse. Auch Frank Schäfer bestätigte schon wieder seine tolle Frühjahrsform, und gewann wiederum seine Altersklasse M40. Er wurde 9.-schnellster Mann. Den Doppelsieg der Eichenzeller in der M40 machte Thomas Knips perfekt. Drittschnellster Eichenzeller wurde Marco Aust als 5. seiner AK M40. Einen weiteren 2. AK-Platz erkämpfte sich Karin Brunner. Judith Hoffmann, seit längerer Zeit wieder bei einem Cup-Lauf dabei, erreichte als zweitschnellste Eichenzellerin einen schönen 3. Platz in ihrer Klasse.

Knapp am AK-Podest vorbei liefen Julia Herbert und Oldie Werner Gottfried als jeweils 4., Ralf Atzert, Silke Seufert und Marina Kadner als jeweils 5., sowie Ramona Hülsmann als 6. ihrer Altersklasse. Wie Silke und Marina ist auch Markus Höser frischer Neuzugang beim TLV-LT Eichenzell, der auf Anhieb 8. in seiner M50 wurde.

Wie Judith Hoffmann ist auch Karl-Heinz Maretschek nach längerer Laufpause wieder im Rhön-Super-Cup aktiv. Er belegte auf Anhieb in der M60 einen schönen 15. Platz. Als weiterer Neuer im TLV ist hier noch Ernst Hodes zu erwähnen, der 14. in der M50 wurde.

Die Mischung aus langjährigen weiblichen und männlichen Mitgliedern, Neumitgliedern und den Neueinsteigern in allen Altersklassen ist der heutige Lauftreff Eichenzell.  In diesem Team ziehen alle an einem Strang, was sich z. B. durch die aktive Teilnahme sehr vieler Aktiver an der Organisation des Eichenzeller Frühlingslaufes zeigt.

Jullia Friedrich
Judith Hoffmann
Karin Brunner
Sabine Terger
v.l. Cordula Simon, Larissa Schultais, Martina Jehn, Marita Heil, Martina Heil, Micika Hopf
Orgalauf
Orga-Läufer
Nordic-Walking-Strecke
Runde om Motten

22.04.18 Wien-Marathon Norman Kadner

Tolle Platzierung und persönliche Bestzeit vom Eichenzeller Norman Kandner beim Wien-Marathon

Bei sommerlichen Temperaturen von 20-25 Grad nahmen 10.588 Aktive aus 120 Ländern am 35. Wien-Marathon teil. Unter ihnen der Eichenzeller Norman Kandner. Mit gleichmäßigen 5 km – Abschnitten von 4:07 bis 4:29 Minuten lief er die erste Hälfte genauso schnell, wie die zweite!

Diese Leistung krönte Norman Kandner mit der Verbesserung seiner persönlichen Bestzeit, die er beim Frankfurt-Marathon 2017 erreichte, um knapp 17 Minuten! Seine Bestzeit steht nun auf sehr guten 3:02:39 Std. Bis km 35 war er noch auf einer Zielzeit von unter drei Stunden, musste dann aber dem Wetter etwas Tribut zollen.

Mit dieser Zeit erreichte der in der Altersklasse M35 den tollen 35. Platz und wurde unter allen Männern 138.!

Zu den Marathonläuferinnen und -Läufern gesellten sich auf der ersten Hälfte noch 14.907 Halbmarathonis, so dass es auf der Strecke richtig voll war. Die Stimmung an der Strecke war genauso gut, wie das Wetter bei 20-25 Grad, besonders auf den letzten Kilometern Richtung Rathaus.

Norman mit Marina

22.04.18 Krakau-Marathon Mario Henning

Im Zweiten Versuch schafft Mario Henning vom TLV-LT Eichenzell den Marathon in Krakau

Im vorigen Jahr musste Mario Henning noch wegen Migräne den Marathon in Kraukau abbrechen. Auch in diesem Jahr waren seine gesundheitlichen Voraussetzungen nicht optimal für einen ganzen Marathon. Grippe und Verletzung beeinträchtigten seine Vorbereitung. Auch die Temperatur von um die 25 Grad und pralle Sonne waren keine optimalen Voraussetzungen für einen schnellen Marathon.

Trotzdem kämpfte sich Mario Henning über die Marathonstrecke, obwohl auch noch bei km 25 der ‚Mann mit dem Hammer‘ im Wege stand. Henning sagte dazu, dass ‚er diesem Mann gegen das Schienbein getreten habe, und vor ihm weg in Richtung Ziel gelaufen ist‘. Der Mann mit dem Hammer tritt bei Läufen auf, wenn durch das Umschalten auf Fettverbrennung die Beine schwer werden. Dieses Umschalten vom Kohlenhydrat als Energielieferant auf die Fettverbrennung muss in langen Läufen vor einem Marathon trainiert werden.

Unter 5.630 Finishern schaffte er es noch unter der ersten Hälfte als 2.644. über die Ziellinie in 4:10:37 Stunden zu laufen. Unterwegs half er noch uneigennützig zwei anderen Mitläufern deren Krämpfe durch Dehnen zu lösen.

Nach dem Start im Zentrum führte der Kurs an vielen historischen Sehenswürdigkeiten Krakaus vorbei. Damit wurde der Marathon für die Aktiven zur großen Sightseeingtour.

Wenn Mario Henning in 2019 zum dritten Mal in Krakau zum Marathon antritt, kann er auf einen erfolgreichen absolvierten Lauf aufbauen.

22.04.18 Gelsnhausen Frank Schäfer

Frank Schäfer Sieger beim 3. Lauf der MKC in Gelnhausen

 

Nachdem der Eichenzeller Peter Hoehne in Nidderau beim 2. Lauf der achtteiligen Main-Kinzig-Challenge (MKC) siegte, war Frank Schäfer beim 3. Lauf dieser Serie nicht zu schlagen.

Auf einem 2,5 km-Rundkurs siegte er nach acht Runden über die 20 km in sehr guten 1:19:09 Std., was einen Schnitt von unter vier Minuten pro km bedeutete. Bis auf die anderen beiden Podestinhaber überrundete Frank Schäfer alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer mindestens einmal.  

Beim Start und in den ersten drei Runden waren die Temperaturen noch erträglich. Dann stiegen diese von Runde zu Runde an, und in der letzten Runde war es eigentlich schon zu warm zum Laufen, was für die von ihm überrundeten Aktiven um so mehr zutraf.

Nachdem tollen 7. Gesamt-Platz beim Freiburg-Marathon und dem Sieg in der M40 beim ersten Rhön-Super-Cup-Lauf 2018 in Bimbach ist der Sieg in Gelnhausen an drei aufeinanderfolgenden Wochenenden der Beweis seiner tollen Frühform. Dabei lief er insgesamt 72,895 km.

Der Lauf in Gelnhausen wurde von der Lebenshilfe Gelnhausen als Lauf für Inklusion veranstaltet. Der vierte Lauf dieser MKC-Serie wird am 16.Juni beim 29. Kefenröder Dorlauf starten. Wer weiß, wer sich dann als Sieger ehren lässt.


 

15.04.18 Bonn-Marathon Michael Taubert

Michael Taubert am 15.4. beim Postmarathon in Bonn

Eine Woche nach seinem Halbmarathon in Freiburg, bewältigte Michael Taubert wiederum einen Halbmarathon, dieses mal in der ehemaligen Bundeshauptstadt Bonn. Hier lief er im Vergleich zu Freiburg  ca. zwölf Minuten schneller. Sowohl in seiner Altersklasse, als auch im Gesamtfeld kam er im ersten Viertel in das Ziel.

14.04.18 Nidderau

Sieger Peter Hoehne

Peter Hoehne vom TLV-LT Eichenzell Sieger in Nidderau über 21,1 km

Eine Woche nach seinem tollen dritten Gesamtplatz beim Freiburg-Marathon trumpfte Peter Hoehne erneut groß auf.

Beim 32. Nidderauer Waldlauf, dem zweiten Lauf der Main-Kinzig-Challenge, siegte er in 1:18:26 Std. mit fünf Minuten Vorsprung. Diese Zeit ist umso höher zu bewerten, als das die Waldlaufstrecke durch den Starkregen vom Freitag noch teilweise sehr matschig war. Wie schon in Freiburg powerte sich Peter Hoehne auch in Nidderau voll aus. Anders sind die guten Zeiten und vor allem die Top-Platzierungen innerhalb von einer Woche auch nicht zu erreichen.

Die aus acht Läufen bestehende Serie, bei der Peter Hoehne der Titelverteidiger aus dem Vorjahr ist, werden die vier besten Läufe in der Serie gewertet. Der dritte Lauf der Serie findet am 22.4. in Gelnhausen statt.

14.04.18 RSC 01 Bimbach

v.l. Ulrike Ruppel, Micika Hopf , Christine Witzel

Beim Rhön-Super-Cup in Bimbach stellte der TLV-LT Eichenzell den teilnehmerstärksten Verein

 

Den ersten Lauf der 11-teiligen Rhön-Super-Cup-Serie veranstaltete schon traditionell die Spvgg 1939 Bimbach. Um in die Serienwertung zu kommen, reichen in 2018 sechs Teilnahmen.

 

Mit 38 Aktiven aus Eichenzell stellte der Lauftreff doppelt so viel Teilnehmer, als der zweitplatzierte Verein. Daran Anteil haben nicht nur die Eichenzeller, die schon seit Jahren die hiesige Laufszene beherrschen, sondern auch schon mehrere aus der Einsteigergruppe von Tanja und Stefan Eib.

Ulrike Ruppel, auf dem Foto links, bewältigte die 5 km in 28:19 Min. und belegte damit den 16. Platz in der WHK. Ihr Mann Bernd lief über die 10 km in 56:19,4 Min. auf den 44. Platz seiner Altersklasse. Diese Strecke lief auch Micika Hopf (auf dem Foto in der Mitte) als 13. ihrer W40 in 63:42 Min. Sie erreichte 6 Sekunden vor Ihrem Mann Andreas (Eintracht Frankfurt) das Ziel im Stadion in Bimbach. Auf dem Bild ist rechts Christine Witzel zu sehen, die über die 5 km 28:38 Min.lief, und als 17. der WHK direkt hinter Ulrike Ruppel einlief.

Auch sechs Nordic-Walker trugen zum tollen Teamergebnis bei. Diese waren Karin Sattler, Dagmar Müller, Elisabeth Cabanski, Gabi Scherner, Bernhard Adler, und der Schreiber dieser Zeilen.

Über die 5 km liefen neben den bereits erwähnten auch Sabine Treger (2. WHK), Valerie Hoffmann (6. WHK) und Daniel Grohmann (7. MJ U18).

 

Neben den bereits erwähnten liefen weitere 25 Eichenzeller über die Langstrecke. Während die Spitzenläufer durch eine organisatorische Fehlleitung 700m bis 900 m mehr absolvierten, liefen zwei Drittel des Feldes die ausgeschriebenen 9,8 km. Obwohl u.a. Frank Schäfer zu den Fehlgeleiteten gehörte, siegte er in seiner Altersklasse und wurde am Lauftag noch sehr guter Gesamt-9. Einen zweiten Altersklassenplatz belegte Norbert Latsch in seiner M70. Dritte AK-Plätze erreichten Karin Brunner, Tamara Leinweber und Thomas Knips. Auch die 4., 5. und 6. Plätze von Ralf Atzert, Marius Brunner, Judith Walther, Ramona Hülsmann, Julia Herbert und Werner Gottfried sollen hier nicht unerwähnt bleiben.

 

Am Montag nach dem Lauf wurde der Teampreis, ein Wurstkorb, nach dem Training geplündert. Hier entstand auch das Foto.  

 

Der zweite Lauf der Rhön-Super-Cup-Serie findet am Samstag, den 28. April, in Motten statt, möglicherweise wieder mit einigen vom Einsteigerlauftreff von Tanja und Stefan Eib.

08.04.18 Freiburg mit Marathon

Frank Schäfer und Peter Hoehne
v.l.o. Michael Taubert, Thomas Knips, Peter Hoehne, Torben Schmidt, Sabine und Stephan Treger, Julia Friedrich, u.v.l. Steffen Wunsch, Frank Schäfer, Stefan Franke

Spitzen-Leistungen bei Spitzentemperaturen von Eichenzellern beim 15. Freiburg-Marathon

Zehn Aktive und einige Fans vom Lauftreff des TLV Eichenzell war am ersten echten Frühlings-Wochenende zum Freiburg-Marathon gereist. Bei über 10.000 Anmeldungen erreichten ca. 9.300 das Ziel.

Bei 25 Grad und Sonne mit Start um die Mittagszeit liefen zwei über 10 km, fünf über Halbmarathon und drei wagten den ganzen Marathon.

Julia Friedrich verbesserte ihre persönliche Bestzeit um 9:32 Min. Mit ihrer Zeit von 3:45:43 Std. belegte sie einen guten 7. Platz in ihrer Altersklasse, und war die 18. Frau, die in das Ziel an der Messe in Freiburg einlief.

Die schnellen Eichenzeller Marathon-Männer belegten die Gesamt-Plätze drei und sieben! Peter Hoehne lief als Dritter nach 2:47:46 Std. über die Ziellinie an der Messe und siegte in seiner Altersklasse M30. Hinter dem Gesamt-Zweiten lag Peter Hoehne lediglich 17 Sekunden bei 10.076 gelaufenen Sekunden. Noch knapper, um eine Sekunde, verpasste Frank Schäfer als Siebter im Gesamteinlauf in der Zeit von 2:55:25 Std. den Altersklassensieg in der M45, lag aber 5 Sekunden vor dem Gesamt-Achten.

Der Marathon führte über zwei Runden durch die Innenstadt und an der Breisach entlang. In jeder Runde waren über sechzig Richtungswechsel zu folgen. Bei dem Halbmarathon mit über 3.000 Finishern belegte Sabine Treger die beste Altersklassenplatzierung aller Eichenzeller. Sie wurde 25. in 1:52:13 Std. Thomas Knips kam als schnellster Eichenzeller in 1:33:10 Std. als 38. seiner AK M40 gesund im Ziel an, dicht gefolgt von Torben Schmidt in 1:34:13 Std. als 60. seiner AK M35. Sowohl Torben Schmidt, als auch Stefan Franke kamen trotz der Wärme dicht an ihre persönlichen Bestzeiten heran. Franke ‚verpasste‘ diese um 81 Sekunden in 1:43:02 Std. Vielläufer Michael Taubert nahm unterwegs jede Dusche und jede andere Art an Erfrischung mit, um gesund im Ziel anzukommen.

Zwei Eichenzeller ‚begnügten‘ sich an diesem Tag mit einer Stadtrunde über 10 km. Steffen Wunsch wurde in genau 51 Minuten 16. in seiner AK M50. Den 14. AK-Platz in der M55 erreichte Stephan Treger in 58:19 Min.

Alle zehn Eichenzeller waren gut trainiert an den Start gegangen, und trotzten so der Wärme bei 25 Grad um die Mittagszeit. Die Rettungskräfte hatten an diesem Tag über 100 Einsätze, u.a. wg. Kreislaufproblemen oder zu behandelnden Blasen bei den Aktiven, die den kurvenreichen hügeligen Rundkurs an Angriff genommen hatten.

31.03.+1.4.18 Osterlauf Paderborn und Rodgau

Thomas Knips
v.l. Thomas Knips, Rüdiger Krahe, Christine Ehrig

Christina Ehrig und Thomas Knips mit Oster-‚Doppel‘-Starts und mit persönlichen Bestzeiten

Thomas Knips lief am Ostersamstag in Paderborn und am Ostermontag in Rodgau bei guten Laufbedingungen jeweils über 10 km. Eine starke Leistung erreichte er in Paderborn, wo er von 4.570 Teilnehmern toller 128. wurde. Das bedeutete von 570 Läufern in seiner Altersklasse M40 den 9. Platz. Auch die Zeit von 39:22 Min. kann sich sehen lassen,denn sie bedeutet für ihn persönliche Bestzeit! Zwei Tage später lief er wiederum über die 10 km mit 39:32 Min. kaum langsamer. Hier kam er als 14. Mann und 5. in seiner Altersklasse in das Ziel im Rodgauer Stadion.

In Paderborn war auch Mike Janiszewski von den Wasserfreunden Fulda aktiv. Er bewältigte den Halbmarathon als 42. in seiner männlichen Hauptklasse in guten 1:34:52 Std. Wolfgang Kühnert absolvierte hier die 5 km-Nordic-Walking-Strecke.

In Rodgau lief die Eichenzellerin Christine Ehrig auch doppelt, denn unter ihrem Herzen trägt sie zur Zeit ein zweites Herzchen. Sie finishte trotz der Umstände in ihrer persönlichen Bestzeit von 52:55 Min. als 4. ihrer Altersklasse W35. Sie wurde dabei unterstützt von Rüdiger Krahe vom WVC Kassel, der in 46:51 Min. 11. seiner AK M35 wurde.

Nach diesem Doppelstart von Thomas Knips fährt er gut vorbereitet am kommenden Wochenende zusammen mit mehreren Eichenzellern zur Marathonveranstaltung in Freiburg, wo auch Halbmarathon und die 10 km angeboten werden.

Mehr Bilder oben in der blauen Leiste unter BILDER.


11.03.18 Frankfurt Halbmarathon

21 Eichenzeller beim 16. Frankfurter Halbmarathon mit drei persönlichen Bestzeiten beim ersten großen gemeinsamem Laufevent 2018

Über dreißig Aktive und ‚Passive‘ vom Lauftreff des TLV-Eichenzell verbrachten am 11. März in Frankfurt einen herrlichen Laufsonntag. 21 Aktive stellten sich ab 10:00 Uhr den diversen Startwellen. Auch Olympiateilnehmer Julian Flügel stellte sich vor dem Start einem Interview des Moderators. Mit dem Team Mainova lief er als Gesamt-25. 1:17:09.

Auch die Eichenzeller waren durchaus erfolgreich mit vier Aktive unter den ersten zehn ihrer Altersklassen. Auch das Frauenteam 1 mit Julia Friedrich (1:42:05 Std.), Judith Walther (1:47:00 Std) und Karin Brunner (1:47:21 Std.) kam unter die topten. Es belegte von 83 einen tollen 6. Platz. Das Männerteam 1 mit Norman Kadner, Roman Aha (1:32:25 Std.) und Christopher Mühlen (1:33:14 Std.) wurde von 234 Teams 29. 

Karin Brunner lief in ihrer Altersklasse als tolle 3., Christopher Mühlen und Werner Gottfried als jeweils 4. über die Ziellinie in der Commerzbankarena. Nach längerer Verletzungspause belegte Thomas Hendler auf Anhieb den 10. AK-Platz.

Norman Kadner war er der schnellste Eichenzeller. Mit persönlicher Bestzeit von 1:26:53 Std. war er gleich um 4:02 Minuten schneller, als vorher. Auch Stefan Franke erreichte mit 1:41:41 Std. seine persönliche Bestzeit, wie auch Julia Herbert in 1:51:20 Std, die genau vier Minuten schneller, als zuvor war.  Aber auch jeder andere Eichenzeller Aktive lief für sich sein tolles Rennen, ob es der erste Halbmarathon überhaupt oder nach einer längeren Pause war, jeder, der in’s Ziel kam, war ein Sieger!  

Das zweite Eichenzeller Frauenteam mit Sabine Treger, Julia Herbert und Christine Ehrig belegte den 22. Platz, das zweite Männerteam mit Mario Henning, Ralf Atzert und Thomas Hendler wurde 79. von den 234 Männerteams.

Zum Abschluss des gemeinsamen Sonntags wurde einer Pizzeria in Eichenzell über den erfolgreichen Sonntag gefachsimpelt.

später mehr Fotos

10.03.18 Hessische Bestenliste 2017 mit vier Eichenzellern

Frank Schäfer
Werner Gottfried
Christopher Mühlen
Markus Hoffmann

Frank Schäfer vom TLV-LT Eichenzell ist der schnellste Marathon-Hesse in 2017

In der Hessischen Bestenliste 2017 wird Frank Schäfer mit seiner am 12. März in Hamburg erzielten persönlichen Bestzeit vom 2:42:44 Std. in seiner Altersklasse M45 als schnellster Hesse aufgeführt. Altersklassenübergreifend bedeutet daß für den schnellen Eichenzeller den 9. Gesamtplatz. Alle acht vor ihm rangierenden Marathonläufer sind 10 bis 19 Jahre jünger als Schäfer!  Eine hervorragende Leistung des langjährigen Mitgliedes im TLV-LT Eichenzell.

Auch im Halbmarathon ist er hervorragend platziert. In seiner Altersklasse M45 ist er  Zweiter. Seine zweitbeste Zeit mit 1:17:43 Std. erreichte er am 12. März in Frankfurt.

In der Hessischen Bestenliste 2017 wird Werner Gottfried in seiner Altersklasse M75 über Halbmarathon als toller Zweiter, und über die 10 km als Vierter geführt. Über Halbmarathon lief er am 10.9. in Fulda 2:19:19 Std., und wurde damit auch Vizehessenmeister. Die Zeit von 56:30 Min. erreichte er am 15.1. in Bebra-Breitenbach über die 10 km

Auch Christopher Mühlen platziert sich über Marathon und Halbmarathon in seiner Altersklasse M55 hervorragend. Im Marathon bedeutet seine am 29.10. in Frankfurt gelaufene Zeit von 3:20:27 Std. den 10. AK-Platz. In der Hessischen Bestenliste 2017 ist er über Halbmarathon als 16. mit seiner am 2.3. auch in Frankfurt erzielten Zeit von 1:32:05 Std. aufgeführt.

Neuzugang Markus Hoffmann wird in dieser Liste in seiner Altersklasse M45 gleich dreimal aufgeführt. Das Besondere daran ist die Tatsache, dass Hoffmann ein Sprinter ist, und in 2017 noch für einen anderen Verein aktiv war. Nichtdestotrotz soll er hier nicht unerwähnt bleiben, da er nun für den TLV-LT Eichenzell startberechtigt ist. Über 400m belegt er den dritten Platz mit 60,39 Sekunden, die er am 3.6. in Pfungstadt lief. Am 7.6. spurtete er in Melsungen über 200 m 27,3 Sekunden (7. Platz) und über 100m 13,64 Sekunden (11. Platz).

Wenn noch mehr Läuferinnen und Läufer des z.Zt. starken Kaders des TLV-LT Eichenzell in 2018 mit Starterpass laufen würden, und dieses auch bei der Anmeldung zu den Läufen berücksichtigen würden, könnten weitere gute Eichenzeller in der Hessischen Bestenliste 2018 aufgeführt werden.

04.03.18 Hallen-DM Erfurt

Neue Eichenzeller TLV-Mitglieder bringen neue Wettkampfstrecken in den Lauftreff: Markus Hoffmann nahm erfolgreich an den Deutschen Seniorenmeisterschaften in der Halle in Erfurt teil 

Durch die TLV-LT-Eintritte von u.a. Mandana und Markus Hoffmann hat sich das Streckenspektrum bei der Berichterstattung beim Lauftreff des TLV um die längeren Sprintdistanzen und die Mittelstrecken erweitert.

Bis 2015 wurden ausschließlich über die Läufer der TLV-ler über 5km, 10km Halbmarathon und Marathon berichtet. Nach der Berichterstattung über Triathlon-Aktivitäten von TLV-lern seit 2016, kommen nun in 2018 auch die Rundbahnstrecken 200m, 400m, 3000m und 5000m hinzu. Der TLV-LT berichtet gerne auch vom  Triathlon und von den kürzeren Lauf-Strecken.

Unter dieser Prämisse wird hier gerne über die erstmalige und erfolgreiche Teilnahme von Markus Hoffmann an seiner ersten Deutschen Seniorenmeisterschaften in Erfurt als Einzelläufer über die 400m berichtet. Auch die Fuldaer Zeitung fand die Leistung von in der Ausgabe vom 6.März erwähnenswert.

Schon die Qualifikation zu diesen Meisterschaften in 60,39 Sekunden war ein großer Erfolg. Die Norm lag bei 61 Sekunden. Lediglich 12 Hundertstel langsamer war er dann am Tag der Deutschen Seniorenmeisterschaften in Erfurt. Mit der Zeit von 60,51 Sekunden wurde er in zwei Zeitläufen mit jeweils sieben Teilnehmern 13. in der M50, womit er sehr zufrieden war. Bei der Startervorstellung von Markus Hoffmann wurde so der TLV-LT Eichenzell über den Stadionlautsprecher in Erfurt verkündet.

Die Zeit von 60,51 Sek. eröffnet ihm für die Freiluftsaison auf der besser zu laufende 400m-Bahn eine Zeit von unter 60 Sekunden, da die Hallenrunde nur 200 m hat, und die engen Kurven demnach viermal zu durchlaufen sind.

Mit dieser Zeit hätte er in der Deutschen Bestliste 2017 der Senioren bei der M50 den 28. Platz belegt. Tatsächlich wurde er  in 2017 in seiner Vorjahres-Altersklasse M45 40. mit seiner vorjährigen Bestzeit von 60,39 Sekunden.  

Bericht nach DM-Stichpunkten von M.Hoffmann: Wolfgang Kühnert

Foto. Mandana Hoffmann

M.Hoffmann im Ziellicht beim Einstellen der Startblöcke
beim Einlaufen
Olympiasiegerin Heike Drechsler als Helferin

04.03.18 Bebra-Breitenbach, 1. Fuldawiesenlauf

Christine Ehrig vom TLV-LT Eichenzell und die Kraft der zwei Herzen bringt den zweiten Platz in ihrer Altersklasse

Neu-TLV-LT Eichenzellerin Christine Ehrig ist spontan am Sonntag, den 4.3., zum 1. Fuldawiesenlauf nach Bebra-Breitenbach gefahren. Hier ihr Original-Bericht:

'Ich habe mich für die 10 KM Wendepunktstrecke entschieden. Die Strecke war super flach Die 5 KM Strecke wäre mir zu kurz und schnell gewesen.

Für mich war es heute eine Premiere und Ehre zum ersten Mal unter der Flagge des TLV LT Eichenzell zu laufen. Natürlich wollte ich etwas Tempo rausnehmen, da man in Umständen zwar die Kraft der zwei Herzen hat, aber schon etwas aufpassen muss. Letztendlich entscheidet aber das Bauchgefühl.

Ich hatte die ersten 7 km eine so nette Unterhaltung, dass ich gar nicht gemerkt habe, wie schnell ich unterwegs war. Auf den letzten drei km hatte ich dann auch noch einige „Körner“ übrig, die ich unbedingt vorm Ziel loswerden wollte, und zog nochmal an.

Laut meiner Uhr kam eine Zeit von 51:10 Min. heraus, was einer Pace von knapp über 5min/km entspricht. Vorgenommen hatte ich mir einen Schnitt von 6 Minuten je Kilometer. Somit lag ich weiter vorne als ich dachte und erreichte sogar den 2. Platz in meiner Altersklasse.

Ich freue mich auf den 11.März, wenn es zum Halbmarathon nach Frankfurt geht. Mit 25 Startern ist der TLV LT Eichenzell stark vertreten. Ich bin schon viele Halbmarathons gelaufen, aber dies wird vermutlich mein letzter dieses Jahr werden. Ich bin froh, dass ich trotz Schwangerschaft noch so problemlos laufen kann. Das ist nicht selbstverständlich und ich genieße jeden Laufkilometer. Meist zwar etwas langsamer an den guten Tagen, aber auch mal etwas schneller wie heute an den noch besseren Tagen.'

Das soll ein Mutmacher für andere werdende Mütter sein, müssen ja nicht gleich 10 km in 50 Minuten sein.

Christine Ehrig und Markus Hebel

25.02.18 Langen 10 km

Norman Kadner vom TLV-LT Eichenzell lief in Langen 10 km

Der Neu-Eichenzeller Norman Kadner wagte sich bei wegen des Windes gefühlten minus 10 Grad auf die 10 km beim vom TV 1862 Langen veranstalteten Lauf. In guten 40:17,7 Minuten erreichte er als 12. seiner Alsterklasse M35 das Ziel. 

Damit wurde er auf dem zwei-Runden-Kurs 37. Die asphaltierte flache Strecke führte durch ein Waldgebiet in der Nähe vom Start und Ziel bei der Triathlon Convention Europe-Messe. Die Zielstimmung war nicht nur wegen der etwas wärmenden Sonne bei minus 5 Grad gut.


10.02.18 Pohlheim, HM 3.Lauf der Winterserie

Thomas Knips vom TLV-LT Eichenzell Dritter der M40 in der Pohlheimer Winterlaufserien-Wertung sowie beim abschließenden Halbmarathon

 

Bei Temperaturen um etwas über Null Grad, bei nur leichtem Wind und sogar bei zeitweiligem Sonnenschein, nahm ein Trio aus Eichenzell und Fulda an der letzten Veranstaltung der dreiteiligen 42. Limes-Winterlaufserie in Pohlheim teil.

Lediglich Thomas Knips absolvierte alle zur Serie gehörenden Läufe. Am 11.11.2017 startete diese mit einem 10 km-Lauf, den er in 39:19 Min. als 5. seiner Altersklasse beendete. Am 20.1.2018 folgte der 2. Lauf, diesmal über 15 km. Hier belegte Knips den 4. AK-Platz in persönlicher Bestzeit von 59:17 Min. Den Abschluss bildete am 10.2. ein Halbmarathonlauf. In sehr guten 1:27:04 Std. errang er seine beste AK-Platzierung mit Platz drei. Dritter wurde er auch in der Winterlaufserien-Wertung in seinem ersten Jahr in seiner AK M40. Im gesamten Feld aller Serienfinisher belegte er einen tollen 7. Platz. Für die insgesamt 46,1 km benötigte er in den drei Läufen 3:05:40 Std.

Julian Schmidt aus Fulda vom Team Bevegt, der mit im Trio nach Pohlheim fuhr, wurde in 1:50:51 Std. 12. seiner AK M20. Er betrachtete diesen Lauf als forcierte Trainingseinheit. Schmidt lief zwei Wochen zuvor beim Eichenzeller Winterlauf für die Hochschule Fulda als toller 6., direkt hinter Frank Schäfer (3.) und Thomas Knips (4.), über die Ziellinie. Ein hoffnungsvolles Nachwuchstalent.

Fahrer, TLV-LT-Betreuer und Berichterstatter Wolfgang Kühnert vertrieb sich die Wartezeit während des Halbmarathonlaufes in Pohlheim mit der Teilnahme am Nordic-Walking über 5 km. In der Wertung zusammen mit den Walkern wurde er vierter und schnellster mit den Stöcken.

Bei Temperaturen, nun leicht unter Null Grad, wurde am späten Nachmittag noch ohne Schnee die Rückreise nach Fulda angetreten.

Mehr Fotos unter BILDER

 

 

27.01.18 3. EZ-Winterlauf

Über zweidrittel Anstieg der Teilnehmerzahlen beim 3. Eichenzeller Winterlauf

 

Hannah Sattler, die Tochter des Siegers über die 5 km, Andre Sattler, war die Glücksfee, die nach den Läufen und Siegerehrungen die Preise für eine reichhaltig bestückte Tombola zog. Obwohl Frauennamen in 2018 die Stürme kennzeichnen, ‚stand‘ Hannah in Eichenzell für ein tolles Laufwetter Pate.

179 Aktive sorgten beim 3. Eichenzeller Winterlauf mit ihren tollen Leistungen bei den Aktiven und den Veranstaltern für aufgeheiterte Mienen und einem überwältigen Teilnehmerrekord. Mit ca. 10 Grad, anfangs etwas Nebel, Trockenheit und Windstille und sogar mit Sonnenschein beim Zieleinlauf, hatte der rührige Veranstalter TLV-LT Eichenzell Glück mit dem Wetter. Die banzai-Trommler, die bei allen drei bisherigen Winterläufen zugegen waren, gaben den Läuferinnen und Läufern auf jeder Strecke zweimal den Lauf-Rhythmus vor.

54 Läuferinnen und Läufer begaben sie auf die 5 km-Runde. Als Dritte im Gesamteinlauf und schnellste Frau erreichte Carmen Seitz-Adam (W45) aus Wehrshausen den Sieg bei den Läuferinnen in 21:22 Min. Zweite wurde Luca Christine Kress (WJU18) von der LG Fulda in 22:40 Min. vor Lena Müller (W13) von den Irrläufern Dipperz in 23:15 Min.

Bei den Männern siegte der oben erwähnte Andre Sattler (M40) vom Hünfelder SV & LT in 20:44 Min. vor Nico Bremse (M45) vom Team Erdinger Alkoholfrei in 20:51 Min. und Eric Schulz (M14) vom KC Fulda in 21:55 Min.

Über diese 5 km konnten auch Walker und Nordic Walker an den Start gehen. Hier siegte Erich Katzenberger (M55) vom ZF-Sachs-Running-Team in 35:58 Min. vor Kay Schultz (M55) von der BSC Fulda in 36:38 Min, Renate Schnöbel (W60) TSV Grebenhain und Ralf Schwartz (M50) vom JUMO Lauftreff bei seinem ersten Wettkampf überhaupt in jeweils 43:55 Min.

Über die 11 km gab es ein Kopf an Kopf-Zieleinlauf. Dominik Briselat (MHK) wurde als Nicht-Eichenzeller in einem Fotofinish der Sieg vor Peter Hoehne (M30) vom veranstaltenden TLV-LT Eichenzell in jeweils sehr guten 38:24 Min. zugesprochen. Als weiterer Eichenzeller erreichte Frank Schäfer (M45) als Dritter in 42:21 Min. vor wiederum einem Eichenzeller, Thomas Knips (M40) das Ziel unter dem Banner unterhalb der kleinen Gymnastikhalle der Von-Galen-Schule. Fünfter wurde Yonas Mulue Teklay (MHK) von der LG Fulda vor Julian Schmidt (MJU20) von der Hochschule Fulda, und Ultraläufer Thomas Herget von der LG Fulda. 8. wurde der Neu-Eichenzeller Norman Kadner (M35), dessen Frau Marina (W30) den 11. Platz über die 5 km erreichte.

Über die 11 km bei den Frauen lief ein weitere Neu-Eichenzellerin als Siegerin und 17. im Gesamteinlauf über die sonnenüberflutete Ziellinie. Mandana Hoffmann (WHK) erreichte sehr gute 47:50 Min. Zweite Frau wurde Mona Winter (WHK) von der SSC Hanau-Rodenbach in 50:10 Min. vor Melanie Heuer (W35) vom SV Dirlos in 50:39 Min. Die vierte Frau war Julia Friedrich (WHK) vom veranstaltenden TLV-LT Eichenzell in 51:50 Min. vor Marie Baumert (WHK) von der Hochschule Fulda, Michaela Pfau (W45), Kirsten Muche (W30) vom OSC Kassel und Nikola Wittich (W40) vom Team Altstadt Carree Fulda. Über diese 11 km erreichten 125 Läuferinnen und Läufer das Ziel.

Als Hauptpreis gab es nach den zügig durchgeführten Siegerehrungen in der nachfolgenden Tombola neben Uhren, Smart-Watches, Grillgegenständen, Schirmen dank der vielen Sponsoren ein Gutschein für ein Paar Laufschuhe. Diese Tombolapreise zog die Glücksfee Hanna. Die Siegerin über die 11 km, Mandana Hoffmann, gewann dabei ein Fotoshooting beim bekannten Hochzeitsfotografen Stefan Franke. Ihr Vater Markus erreichte über die 11 km einen 6. Platz in seiner M50.

Das DRK Eichenzell mit Bereitschaftsleiter Jonas Hahner war mit zwei Fahrzeugen anwesend, hatte aber, und das passt in das positive Bild dieser im populärer werdenden Veranstaltung, keinen Einsatz. Auch dank der vielen Helfer, die teilweise bereits ab 9:30 Uhr im Einsatz waren, konnte die Veranstaltung reibungslos bis 17:00 Uhr mit einer Helfer-Tombola abgeschlossen werden. Die Tombolafee Hannah darf mit ihrem Vater Andre im nächsten Jahr gerne wiederkommen. Hannah steht für tolles Laufwetter in Eichenzell.

Bericht und Fotos: Wolfgang Kühnert

Weitere Fotos folgen ab Dienstag unter BILDER. Der Uhrzeit-Stempel auf den Fotos ist Sommerzeit, sorry.

 

 

Sieger 5 km Andre Sattler und Carmen Seitz-Adam
5 km v.l. Luca Christine Kress 2., Carmen Seitz Adam 1., Lena Müller 3.
5 km v.l. Nico Bremse 2., Andre Sattler 1., Eric Schulz 3.
11 km v.l. Peter Höhne 2., Dominik Briselat 1., Frank Schäfer 3.
11 km v.l. Mona Winter 2., Mandana Hoffmann 1., Melanie Heuer 3.
Tombolapreis Fotosession mit Mandana Hoffmann von Hochzeitsfotograph Stefan Franke

27.01.18 3. EZ-Winterlauf Ergebnisliste 11 km


1. 1 490 Briselat, Dominik MHK 1 38:24,0 min

1. 1 103 Hoehne, Peter M 30 1 TLV-LT Eichenzell 38:24,0 min
3. 3 95 Schäfer, Frank M 45 1 TLV-LT Eichenzell 42:21,0 min


4. 4 140 Knips, Thomas M 40 1 TLV-LT Eichenzell 43:36,0 min
5. 5 492 Mulue Teklay, Yonas MHK 2 LG Fulda 44:22,0 min
6. 6 110 Schmidt, Julian MJ U20 1 Hochschule FD 44:31,0 min
7. 7 161 Herget, Thomas M 50 1 LG Fulda 45:25,0 min
8. 8 104 Kadner, Norman M 35 1 TLV-LT Eichenzell 45:30,0 min
9. 9 105 Hergenröder, Jens M 35 2 45:43,0 min
10. 10 174 Andrischok, Peter M 40 2 45:55,0 min
11. 11 150 Forostianov, Alex MJ U20 2 TV Halle Bad Brückenau 46:13,0 min
12. 12 108 Auth, Florian M 35 3 Tri-Force Fulda 47:00,0 min
12. 12 166 Alles, Patrick M 35 3 Hünfelder SV & LT 47:00,0 min
14. 14 157 Pingitzer, Angelo MHK 3 47:26,0 min
15. 15 193 Frommen, Eduard M 30 2 Team 200 Puls 47:28,0 min
16. 16 91 Eickhoff, Johannes M 30 3 47:47,0 min
17. 1 114 Hoffmann, Mandana WHK 1 TLV-LT Eichenzell 47:50,0 min
18. 17 172 Endres, Winfried M 55 1 SV Herschfeld GER 47:59,0 min
19. 18 85 Milde, Johannes M 30 4 48:25,0 min
20. 19 177 Glüber, Michael M 45 2 Speeketze Marbach 48:43,0 min
21. 20 118 Wiegand, Holger M 45 3 SV Dirlos 49:02,0 min
22. 21 185 Aha, Roman MHK 4 TLV-LT Eichenzell 49:30,0 min
23. 22 199 Rothmann, Roger M 45 4 49:47,0 min
24. 2 128 Winter, Mona WHK 2 SSC Hanau-Rodenbach 50:10,0 min
25. 23 149 Wagner, Hans M 60 1 TV Halle Bad Brückenau 50:29,0 min
26. 3 126 Heuer, Melanie W 35 1 SV Dirlos 50:33,0 min
27. 24 188 Wahler, Dirk M 45 5 50:34,0 min
28. 25 486 Scheunemann, Winfried M 55 2 SV Sargenzell 50:41,0 min
29. 26 122 Jost, Erwin M 55 3 Hünfelder SV & LT 50:43,0 min
30. 27 194 Scheuring, Marco MHK 5 Team 200 Puls 51:11,0 min
31. 28 156 Stein, Marcus MHK 6 Hochschule Fulda 51:12,0 min
32. 29 171 Kramer, Christian M 40 3 TLV-LT Eichenzell GER 51:14,0 min
33. 30 125 Heuer, Lars M 40 4 TLV-LT Eichenzell 51:27,0 min
34. 31 178 Gerhardt, Manfred M 50 2 LL SV Steinbach GER 51:36,0 min
35. 32 183 Fink, Michael M 40 5 51:46,0 min
36. 4 8 Friedrich, Julia WHK 3 TLV-LT Eichenzell 51:50,0 min
37. 33 7 Aust, Marco M 40 6 TLV-LT Eichenzell 51:51,0 min
37. 33 11 Atzert, Ralf M 50 3 TLV-LT Eichenzell 51:51,0 min
37. 33 127 Koch, Christian MHK 7 Hünfelder SV & LT 51:51,0 min
40. 36 96 Höser, Markus M 50 4 LG Fulda 51:54,0 min
41. 37 197 Quell, Bernd M 40 7 TSV Poppenhausen GER 52:27,0 min
42. 38 179 Schultz-Lintl, Marin M 60 2 Ferdinand-Braun-Schule Fulda 52:46,0 min
43. 5 100 Baumert, Marie WHK 4 Hochschule Fulda 52:50,0 min
44. 39 141 Bohländer, Sascha M 30 5 52:57,0 min
45. 40 196 Frischkorn, Holger M 50 5 LT Unterreichenbach 53:10,0 min
46. 41 134 Fischer, Max MHK 8 53:31,0 min
47. 42 113 Hoffmann, Markus M 50 6 TLV-LT Eichenzell 53:32,0 min
48. 43 159 Bayer, Bastian M 40 8 Hünfelder SV & LT 54:00,0 min
49. 44 180 Hodes, Ernst M 50 7 54:03,0 min
50. 45 120 Kelm, Michael M 30 6 LT Unterreichenbach 54:07,0 min
51. 46 87 Zehentmaier, Christoph M 45 6 FC Union Niederkalbach 54:09,0 min
52. 47 123 Blöchle, Clemens MHK 9 Hochschule Fulda 54:26,0 min
53. 48 131 Schäfer, Kristian M 35 5 Lüdertalschule Großenlüder 54:28,0 min
53. 6 488 Pfau, Michaela W 45 1 54:28,0 min
55. 7 117 Muche, Kirsten W 30 1 OSC Kassel 54:41,0 min
56. 8 119 Wittich, Nikola W 40 1 Team Altstadt Carree 54:43,0 min
57. 49 116 Minich, Waldemar M 35 6 54:50,0 min
58. 50 6 Geißler, Thorsten M 50 8 TLV-LT Eichenzell 54:52,0 min
59. 51 175 Wolf, Stephan M 40 9 55:23,0 min
60. 52 147 Gunkel, Dieter M 65 1 TV Petersberg 55:32,0 min
61. 9 176 Koch, Renate W 40 2 55:42,0 min
62. 53 5 Müller, Martin M 50 9 TLV-LT Eichenzell 55:45,0 min
63. 10 192 Stoll, Jessica W 30 2 56:26,0 min
64. 54 10 Wunsch, Steffen M 50 10 TLV-LT Eichenzell 56:31,0 min
65. 11 148 Mast, Martina WHK 5 Hochschule Fulda 56:51,0 min
66. 55 86 Hebel, Markus M 45 7 Team Running Rebels 56:56,0 min
67. 56 142 Schemmel, Michael M 55 4 Flotte Sohle Herbstein 57:22,0 min
68. 57 102 Henkel, Rainer M 55 5 SG Dammersbach/Nüst 57:51,0 min
68. 57 182 Böhm, Roland M 50 11 57:51,0 min
70. 12 107 Ehrig, Christine W 35 2 TSG Schlitz 58:39,0 min
71. 59 491 Breitung, Thomas M 45 8 Dietershausen 59:02,0 min
72. 60 184 Kirr, Marco M 45 9 RSC Bimbach GER 59:10,0 min
73. 13 198 Vogt, Anke W 45 2 JDAV Fulda 59:46,0 min
73. 61 200 Bredel, Nicholas M 35 7 Runsolo 59:46,0 min
75. 62 135 Fischer, Harald M 50 12 SV 1924 Nüsterrasen 1:00:12,0 h
76. 63 94 Streitenberger, Ralf M 55 6 Haimbacher SV LT 1:00:16,0 h
76. 63 132 Wilms, Sebastian M 35 8 SV Dirlos 1:00:16,0 h
78. 14 170 Katz, Ulrike W 50 1 Der Schmerz geht, der Stolz bleibt GER 1:00:20,0 h
79. 15 99 Kuchenbuch, Monika W 50 2 Team Running Rebels 1:00:25,0 h
80. 65 124 Schulta, Martin M 40 10 TSG Lütter 1:01:14,0 h
81. 66 121 Habicht, Volker M 55 7 SV Nieder-Moos 1:01:42,0 h
82. 67 163 Klein, Ralph M 35 9 1:01:52,0 h
83. 16 189 Schemmel, Christina W 55 1 Flotte Sohle Herbstein 1:02:11,0 h
84. 68 169 Gesang, Ingo M 40 11 TLV Eichenzell GER 1:02:35,0 h
85. 69 101 Rodriguez, Daniel M 40 12 1:02:59,0 h
86. 70 190 Brehl, Dieter M 75 1 SV Dirlos 1:03:06,0 h
87. 17 168 Hohmann Dr., Caina W 40 3 1:03:11,0 h
88. 18 2 Treger, Sabine W 45 3 TLV-LT Eichenzell 1:03:27,0 h
88. 18 9 Binz, Elke W 50 3 TLV-LT Eichenzell 1:03:27,0 h
90. 20 115 Pusch-Thomas, Gesa W 45 4 Hochschule Fulda 1:03:50,0 h
90. 71 186 Ritz, Albert M 65 2 TLV-LT Eichenzell 1:03:50,0 h
92. 72 129 Schnöbel, Gerhard M 65 3 TSV Grebenhain 1:03:57,0 h
92. 72 487 Kneist, Wolfgang M 55 8 TRI FORCE Fulda 1:03:57,0 h
94. 21 195 Frischkorn, Christina W 40 4 LT Unterreichenbach 1:04:05,0 h
95. 74 181 Sperzel, Heiko M 40 13 DB Netz AG 1:04:12,0 h
96. 22 98 Engelke, Ulrike W 50 4 Team Running Rebels 1:04:24,0 h
96. 75 139 Overnhausen, Volker M 50 13 TLV-LT Eichenzell 1:04:24,0 h
98. 76 160 Larbig, Andreas M 40 14 1:04:34,0 h
99. 77 112 Hadamczik-Trapp, Peter M 50 14 1:04:54,0 h
100. 78 97 Fuchs, Andreas M 50 15 TSV 1912 Bachrain e. V. 1:05:08,0 h
101. 23 162 Yavuz, Didem W 30 3 TLV-LT Eichenzell 1:05:41,0 h
102. 79 191 Gottfried, Werner M 75 2 TLV-LT Eichenzell 1:05:51,0 h
103. 80 413 Faust, Herbert M 50 16 1:06:26,0 h
104. 24 111 Trapp, Annette W 45 5 1:06:29,0 h
105. 81 146 Ruppel, Mirko M 45 10 SV Neuhof 1:06:40,0 h
106. 82 420 Müller, Thorsten M 40 15 1:06:42,0 h
107. 25 145 Ruppel, Ulrike W 40 5 SV Neuhof 1:06:44,0 h
108. 26 3 von Oppenkowski, Beate W 55 2 TLV-LT Eichenzell 1:06:47,0 h
108. 83 4 Braun, Wolfgang M 55 9 TLV-LT Eichenzell 1:06:47,0 h
110. 27 187 Kreß, Elisabeth W 55 3 SG Büchenberg 1:07:00,0 h
111. 84 133 Schumm Dr., Gerhard M 70 1 TV Brückenau 1:07:27,0 h
112. 85 109 Schatz, Gunnar M 50 17 Team Erdinger Alkoholfrei 1:07:40,0 h
113. 28 167 Schmidt, Ria W 60 1 Papperts Laufschule 1:07:53,0 h
114. 86 412 Höhl, Stefan M 55 10 1:07:58,0 h
115. 87 92 Streitenberger, Roman MHK 10 1:08:05,0 h
116. 88 155 Minkley, Jens M 50 18 Team RhönSprudel 1:08:12,0 h
117. 89 90 Mihm, Thomas M 30 7 1:08:15,0 h
118. 90 136 Kretchmer, Constantin MHK 11 1:08:28,0 h
119. 91 138 Lipfert, Lukas MHK 12 Brigade 0 1:08:29,0 h
120. 92 137 Weber, Marcus M 30 8 Brigade 0 1:08:32,0 h
121. 93 173 Heumüller, Steve M 35 10 Brigade Ø GER 1:08:42,0 h
122. 94 489 Blackert, Rainer M 50 19 TSV Bonames 1:09:02,0 h
123. 29 164 Klein-Murota, Emi W 30 4 1:10:10,0 h
124. 30 165 Folz, Barbara W 30 5 Rhönläufer 1:12:55,0 h
125. 31 144 Halsch, Carola W 50 5 Rhönläufer 1:13:13,0 h
126. 32 154 Giebel, Katharina W 30 6 Team RhönSprudel 1:13:29,0 h
126 Finisher

 

 

27.01.18 3. EZ-Winterlauf Ergebnisliste 5 km


1. 1 400 Sattler, Andre M 40 1 Hünfelder SV & LT 20:44,0 min
2. 2 437 Bremse, Nico M 45 1 Team Erdinger Alkoholfrei 20:51,0 min
3. 1 445 Seitz-Adam, Carmen W 45 1 Wehrshausen 21:22,0 min


4. 3 432 Schulz, Eric M 14 1 KC-Fulda 21:55,0 min
5. 2 439 Kress, Luca Christine WJ U18 1 LG Fulda GER 22:40,0 min
6. 3 446 Müller, Lena W 13 1 Irrläufer Dipperz 23:15,0 min
7. 4 421 Müller, Klaus-Peter M 55 1 TLV-LT Eichenzell 23:54,0 min
8. 5 1 Herbert, Thomas M 35 1 TLV-LT Eichenzell GER 24:02,0 min
9. 6 454 Eib, Stefan M 50 1 TLV-LT Eichenzell 26:11,0 min
10. 7 414 Grubmüller, Christian M 40 2 26:29,0 min
11. 4 422 Fritz, Charline WHK 1 26:31,0 min
12. 5 401 Gippert, Claudia W 50 1 TSV Höchst i. O. 26:37,0 min
13. 6 431 Schulz, Tilda W 13 2 KTV Fulda 27:26,0 min
14. 8 451 Schaffler, David M 12 1 TV Neuhof 27:30,0 min
15. 9 452 Schaffler, Harald M 50 2 TRI FORCE Fulda 27:36,0 min
16. 10 423 Maretschek, Karl-Heinz M 65 1 TLV-LT Eichenzell 28:00,0 min
17. 7 450 Weber, Svenja W 30 1 SV Dirlos 28:07,0 min
18. 11 436 Leinweber, Frank M 35 2 28:34,0 min
19. 8 426 Schremmer, Melanie W 35 1 28:42,0 min
20. 9 427 Hofmann, Ines W 40 1 28:43,0 min
21. 10 405 Kadner, Marina W 30 2 TLV-LT Eichenzell 28:53,0 min
22. 12 415 Fischer, Thorben MHK 1 29:18,0 min
22. 11 416 Windmöller, Judith WHK 2 Hochschule Fulda 29:18,0 min
24. 13 419 Mager, Jörg M 50 3 TLV-LT Eichenzell 30:12,0 min
25. 12 418 Mager, Christina W 45 2 TLV-LT Eichenzell 30:13,0 min
26. 13 410 Lesting, Yvonne W 30 3 30:14,0 min
27. 14 406 Bransch, Julia W 30 4 30:33,0 min
28. 15 425 Pietrek, Maja W 40 2 30:51,0 min
29. 16 417 Hannig, Melina WHK 3 30:54,0 min
30. 14 402 Gippert, Uwe M 55 2 31:46,0 min
30. 17 434 Herwig, Damaris W 14 1 31:46,0 min
30. 17 443 Heisig, Margit W 70 1 GER 31:46,0 min
33. 19 442 Rose, Birgit W 50 2 32:03,0 min
34. 15 435 Herwig, Sebastian M 40 3 32:05,0 min
35. 16 408 Rüffer, Klaus M 55 3 Spessartläufer Salmünster 32:31,0 min
36. 20 447 Moeker, Elena W 30 5 33:56,0 min
36. 20 453 Mark, Tamara W 40 3 33:56,0 min
38. 22 428 Seidel, Heike W 40 4 Team RhönSprudel 34:07,0 min
39. 23 449 Semler, Petra W 45 3 Haimbacher SV Lauftreff 34:28,0 min
40. 17 448 Semmler, Thomas M 50 4 Haimbacher SV Lauftreff 34:30,0 min
41. 18 438 Katzenberger, Erich M 55 4 ZF-Sachs-Running-Team Schweinfurt 35:58,0 min
42. 24 424 Gunkel, Traudel W 55 1 TV Petersberg 36:26,0 min
43. 19 158 Schulz, Kay M 55 5 BSC Fulda 36:38,0 min
44. 20 404 Götz, Jason M 11 1 37:18,0 min
45. 25 403 Götz, Jennifer W 30 6 37:28,0 min
45. 25 407 Kelm, Nina W 30 6 LT Unterreichenbach 37:28,0 min
47. 27 433 Bayer, Yvette W 35 2 Hünfelder SV & LT 39:04,0 min
48. 21 429 Bolz, Thomas M 40 4 Wander + Radsportfreunde Welkers 40:12,0 min
48. 21 430 Bolz, Leo M 11 2 Wander + Radsportfreunde Welkers 40:12,0 min
50. 28 411 Schnöbel, Renate W 60 1 TSV Grebenhain 43:55,0 min
50. 23 444 Schwarz, Ralf M 50 5 JUMO Lauftreff 43:55,0 min
52. 29 93 Streitenberger, Heidi W 55 2 Haimbacher SV LT 44:13,0 min
53. 30 440 Peters, Maria W 60 2 LG Fulda 46:49,0 min
53. 30 441 Salmann, Nicolette W 45 4 LT Haimbach 46:49,0 min
54 Finisher

20.01.18 Pohlheim 15km 2.Lauf der Winterserie

Thomas Knips vom TLV-LT Eichenzell startet stark in das Jahr 2018

Gelungener Lauf-Start im Jahr 2018. In Pohlheim, beim 2. Lauf der Serie, lief Thomas Knips vom TLV-LT Eichenzell persönliche Bestzeit über 15 km in 59:17 Min. In seinem ersten Jahr in der Altersklasse M40 wurde er toller Vierter. In der nach den 10 km und vor dem Halbmarathon drei-läufigen Serie belegt er z.Zt. den dritten AK-Platz.