10.12.17: Nikolauslauf Hofbieber

TLV Lauftreff  Eichenzell mit Spaß und Erfolg beim Nikolauslauf

Neuzugang Mandana Hoffmann siegt bei den Damen – Platz 3 an Julia Friedrich

Am 2. Advent fand der 'run-and-fun'-Nikolauslauf in Hofbieber zum dritten Male statt, an welchem 14 Eichenzeller Lauftreffler teilnahmen. Ganz nach dem Motto „der Spaß läuft im Vordergund“ erhielt jeder Starter eine Nikolausmütze mit Startnummer. Die Organisatorin Alex Pröhl schickte bei leichten Minusgraden und weiß gezuckerter Winterlandschaft insgesamt 125 weibliche und männliche Nikoläuse auf die 6,12 km lange Strecke, die ganz nach winterlichen Bedingungen schneebedeckt und teilweise glatt war.

Die sechs Frauen und acht Männer aus Eichenzell zeigten auf der hügeligen Strecke trotz der weißen Bedingungen tolle Leistungen. Allen voran Neuzugang Mandana Hoffmann, die in 27:26 Minuten bei den Damen siegte.  Eine weitere herausragende Leistung bot Julia Friedrich, die mit 29:52 Min. noch unter der 30 Min.-Grenze blieb, und als 3. Frau und 2. der Frauen-Hauptklasse einlief. Die Eichenzeller Frauen zeigten insgesamt erneut eine tolle Teamstärke. Hinter Julia folgten Tamara Leinweber, Judith Walther, Karin Brunner und Sabine Treger auf den Plätzen 4 – 7 der insgesamt 58 Damen.  Damit belegten diese vier Frauen in ihren jeweiligen Altersklassen jeweils den 1. Platz. In der weiblichen Hauptklasse gewann Tagessiegerin Mandana vor Teamkollegin Julia. Sechs Eichenzellerinnen unter den ersten sieben Frauen, eine starke Frauenpower !

Auch die Eichenzeller Männer konnten sich unter den insgesamt 67 männlichen Teilnehmern gut behaupten. Schnellster Eichenzeller Läufer war an diesem Tag Mario Henning in 29:28 Minuten, gefolgt von Christopher Mühlen in 29:51. Die beiden belegten die Plätze 7 und 8 der Herren und siegten damit in ihren jeweiligen Altersklassen M 35 und M 55. Auf den Plätzen 10 (und 11) folgten zeitgleich Ralf Atzert (1. M 50) und Michael Taubert (4. M 45). Der weitere Eichenzeller Neuzugang Markus Hoffmann, der gleich mit seiner ganzen Familie in den TLV-LT Eichenzell eingetreten ist, belegte in seinem ersten Lauf für den TLV den 5. Platz in der M 45 (gesamt 15.) Als nächster Eichenzeller folgte Stephan Treger und wurde 2. der M 55. Den 3. Platz der M 30 erlief Jan Hainer. Stefan Franke ließ den fun im Vordergrund und begleitete und unterhielt die Läufer im hinteren Starterfeld.

Alle teilnehmenden Lauftreffler hatten viel Spaß und hoffen auf eine ebenso gute Laufbeteiligung beim 3. Eichenzeller Winterlauf am 27. Januar 2018.

Bericht: Sabine Treger, Foto: Lauftreff

Auf dem Foto von links: die TLV-LT-Eichenzell-Neuzugänge Markus und Mandana Hoffmann, Karin Brunner, Stefan Franke, Läufer eines anderen Vereins, Tamara Leinweber, Julia Friedrich, Mario Henning, Christiopher Mühlen, Sabine und Stephan Treger (Abteilungsleiter Lauftreff), unten Michael Taubert (Initiator Eichenzeller Winterlauf), Jan Hainer und Judith Walther. Unten in grün: Nikolauslaufveranstalterin Alex Proel, personal coaching & training
Micahel Taubert, Christopher Mühlen, Ralf Atzert und Karin Brunner
Tamara Leinweber, Julia Friedrich, Sabine Treger und Stefan Franke
Judith Walther, Stephan Treger, Ralf Atzert, Michael Taubert und Tamara Leinweber
schon wieder neue Gesichter im TLV: Mitte Mandana Hoffmann in blau, vorn rechts in dunkler Jacke: Vater Markus Hoffmenn, willkommen in unserem Club!
schnellste Eichenzellerin und schnellste Frau: Mandana Hoffmann
2.-schnellster Eichenzellerin und 3.-schnellste Frau Julia Friedrich
Julia Friedrich, Mandana Hoffmann und Jana Glüber, sie von Speeketze Marbach, die in die Eichenzeller Damen-Phalanx eingebrochen ist.
Micahel Taubert, Jan Hainer und Stephan Treger

29.10.17: 36. Frankfurt-Marathon

Drei Eichenzeller erreichten persönliche Bestzeiten beim Frankfurt-Marathon und einen 9.Platz bei den Hessischen Marathonmeisterschaften

Am letzten Oktober-Sonntag nahmen fünf Eichenzeller am Marathon und drei am Staffelwettbewerb teil. Bei stürmischem, aber trockenem Wetter schlugen sich alle acht achtbar.

Schnellster vom Lauftreff des TLV war Marco Aust in 3:15:20 Std. Er verbesserte damit seine Bestzeit, die er in 2016 beim Berlin-Marathon erreichte, um 5:48 Min. ! Damit war er um über einen Kilometer schneller. Erst vier Wochen zuvor lief er in Köln in seinem achten Marathon beachtliche 3:26:05 Std.! Zwei Marathons in einem Monat auf dieser Leistungsebene ist aller Ehren wert. 

Mit ihm lief Christopher Mühlen bis km 28 Seite an Seite. In 3:20:27 Std. wurde Christopher hervorragender 9. bei den hier ausgetragenen Hessischen Marathonmeisterschaften in seiner Altersklasse M55. (25. bei den Deutschen Meisterschaften AK M55) Er lief hier seinen zweitschnellsten und insgesamt 6. Marathon, fünf davon in Frankfurt.  

Nur acht Minuten später lief Ralf Atzert in 3:28:41 Std. noch unter der 3 ½-Stunden-Grenze in’s Ziel über den roten Teppich in der Frankfurter Festhalle. Für ihn war es der vierte Marathon, alle vier in Frankfurt, und alle vier unter 3 ½ Stunden.

Michael Wehner war mit seinen 3:46:41 Std. genau 6 Sekunden schneller, als seine bisherige schnellste Zeit, die er erst im Juli 2017 in Füssen erreicht hatte. Es war sein dritter Marathon, und der zweite in Frankfurt.  

Mario Rose verbesserte sich um über eine viertel Stunde auf nun 4:09:33 Std. Die alte Bestzeit stellte er 2016 auch in Frankfurt mit 4:24:54 Std. auf. Auch seinen insgesamt dritten Marathon lief er 2015 in Frankfurt. Von 2015 bis 2017 verbesserte er sich stetig.

Roman Aha und Stefan Franke nahmen an einer Familienstaffel im F-Team teil. Dieses Team erreichte das Ziel in 3:39:43 Std. Sabine Treger gewann einen Startplatz im Prominenten-Team Zampach by Mainova. Die insgesamt fünf Teilnehmer einer Staffel liefen jeweils unterschiedliche Streckenlängen. Der Frankfurter Fußballspieler Thomas Zampach gab dem Team seinen Namen. Die Endzeit dieses Teams war 3:20:03 Std.

So verbrachten die acht Eichenzeller am längsten Tag des Jahres (25 Stunden) einen ‚geruhsamen‘ und erfolgreichen, aber etwas stürmischen Sonntag-Vormittag in Frankfurt.

 

Fotos: Karin Brunner u.a., click auf Foto = grösser

hinten v.l. Mario Rose, Michae Wehner, Christophe Mühlen, K.Brunner, vorne Ralf Streitenberg, Ralf Atzert, Marco Aust -
nun mit Mainova Sabine Treger
und ihr VIP-Team Zampach (mitte)
Marco Aust, links und Christopher Mühlen
Marco Aust auf Bestzeitkurs
Ralf Atzert und Christopher Mühlen
und Michael Wehner

22.10.17: 19.Dresden Marathon

Peter Hoehne vom TLV-LT Eichenzell gesamt-sechster beim Dresden-Marathon in persönlicher Bestzeit

Beim 19. Dresden Marathon starteten die beiden schnellen Eichenzeller Frank Schäfer und Peter Hoehne. Während Frank Schäfer seinen insgesamt 20. Marathon und vierten Marathon in 2017 anging, lief Peter Hoehne seinen insgesamt vierten Marathon. Beide liefen in Hamburg im April ihre bisherigen persönlichen Bestzeiten mit 2:44:15 Std, (Peter Hoehne) und 2:42:44 Std. (Frank Schäfer)  

Aus gesundheitlichen Gründen beendete Frank Schäfer vorsichtshalber seinen Lauf bei Halbmarathon in guten 1:25:41 Std. Seine Partnerin, Natali Starke, versorgte ihn und Peter mit Informationen, fotografierte und berichtete.

Peter Hoehne lief die erste Hälfte in 1:20:12 Std. Damit war er bereits schneller, als seine zweitbeste Zeit bei einem einzelnen Halbmarathon. Diese Zeit gab ihm ein Polster auf sein vor dem Lauf selbstgestecktes Ziel, unter 2:50 Std. in Dresden zu laufen. Angespornt wurde er durch seinen Sohn Tim, seine Frau Svenja und seinem extra aus Lindow (Brandenburg) angereisten Vater. Seine Familie konnte ihn auf der Strecke gleich viermal mit eigener Verpflegung am Fetscherplatz versorgen, so dass er durch die ‚fliegenden‘ Übergaben bei km 11, 18, 32 und 39 keine Zeit verlor. Das optimale Wetter bei 15-18 Grad und Sonnenschein taten ihr Übriges. Die zweite Hälfte des Marathons lief er wie ein Schweizer Uhrwerk fast genauso schnell in 1:20:51 Std. , wie die erste Hälfte. Bei km 21 bekam er von außen die Information, dass er auf dem achten Gesamtplatz liegt. Der Gedanke, bei einem großen Citymarathon unter die topten zu kommen, spornte ihn weiter an. Auch die aufkommende Einsamkeit in diesen Laufregionen und der Wind konnte seinen gleichmäßigen Lauf nicht bremsen. Bei km 39 überholte er den dicht vor ihm liegenden Sechstplatzierten, so dass er tatsächlich selbst als sechster im Gesamteinlauf über die Ziellinie am Congress-Centrum laufen konnte. Damit wurde er hervorragender dritter in seiner Altersklasse M30.

Die ca. 1.000 Trainingskilometer in der Vorbereitungsphase zahlten sich aus, denn mit der Endzeit von 2:41:03 Std. brutto, was durchaus noch eine Zeit von unter 2:41 Std. netto ergeben könnte, da er beim Start nicht in den ersten Reihe stand, lief er so schnell, wie noch nie ein Eichenzeller vom Lauftreff des TLV jemals zuvor. Das bedeutet 42 mal einen Kilometer in 3:49 Min. bzw. 420 mal die 100 m in 23 Sekunden zu laufen!

Bericht nach Stichpunkten von Natali Starke und Peter Hoehne: Wolfgang Kühnert,

Fotos: Natali Starke

Peter Hoehne in Dresden
Frank Schäfer

15.10.17: 18. Lollslauf

Eichenzeller Mixed-Team siegt beim Lollslauf

Super-Wetter, tolle Erfolge und beste Stimmung beim Bad Hersfelder Lollslauf für den Lauftreff des TLV Eichenzell.

27 Läufer und Läuferinnen des Lauftreffs nahmen am Lollslauf teil. Der Lauftreff hatte drei Teams (Damen, Herren und Mixed) gemeldet. Dieser Mannschaftslauf ist der stimmungsvollste und emotionale Höhepunkt dieser Veranstaltung. Hier geht es darum, mit mindestens 5 Läufern gemeinsam mit Fackel über die Ziellinie zu laufen. Ein besonderer Spirit für Läufer, die sonst Einzelkämpfer sind. Insgesamt nahmen 86 Teams an diesem Wettbewerb teil. Das Bad Hersfelder Publikum sorgte einmal mehr für gute Stimmung und viele Anfeuerungsrufe an der Strecke.

Das Mixed Team TLV-LT Eichenzell – ‚run4trampes‘ mit Ralf Atzert, Ernst Hodes, Judith Hofmann, Karin Brunner, Christopher Mühlen, Tamara Leinweber und Torben Schmidt lief nach 50:41 Min als erstes Mixed Team (mindestens 3 Frauen müssen im Team sein) am Bad Hersfelder Linggplatz ein. Als Preis bekam das Team bei der Siegerehrung in der Schilde-Halle einen Gutschein für einen Besuch der Bad Hersfelder Festspiele aller 7 Teammitglieder. Das Damenteam „running divas“ mit Gaby Bahr, Elke Binz, Christina Habig, Ruth Heil, Julia Herbert, Kerstin Herbst und Sabine Treger verpasste als 4. der Damenwertung nur knapp das Siegerpodest. Die Männermanschaft „run4fun“ (Stefan Franke, Thorsten Geißler, Michael Perplies, Ralph Schmitt, Stephan Treger, Steffen Wunsch) lief dem Teamnamen entsprechend zum gemeinsamen Spaß und konnte sich im Mittelfeld der 56 teilnehmenden Männermannschaften etablieren. Für die Teams war dies ein gelungener Abschluss der Wettkampfsaison.

Bereits am Vormittag wurden die Halbmarathonläufer auf die Strecke geschickt. Hier gingen vier Läufer vom Lauftreff an den Start. Schnellster TLV-Läufer war an diesem Tag Michael Wehner, der seine Halbmarathonbestzeit auf 1:44:11 Std. verbesserte und diesen Lauf als letzten Testlauf für den Frankfurt-Marathon nutzte. Markus Breithut lief 1:53:34 Std., Holger Bayer 1:55:35 Std. und Volker Ovenhausen finishte nach 2:06:53 Std.

Im 10 km Einzellauf starteten drei Lauftreffler. Die beiden Eichenzeller Damen liefen beide unter die TopTen der knapp 200 Damen.  Judith Walther lief mit 46:50 Min in persönlicher Bestzeit auf einer vermessenen 10 km Strecke als 6. Frau ins Ziel ein. Dicht gefolgt von Daniela Stander in 47:04 als 8. im Gesamteinlauf. In ihren jeweiligen Altersklassen (W35 und W40) belegten sie beide jeweils den 2. Platz. Mario Rose, der sich ebenfalls in Vorbereitung auf den Frankfurt-Marathon befindet, lief 52:22 Min.

Insgesamt war der Bad Hersfelder Lollslauf eine hervorragend organisierte Veranstaltung, den der TLV Lauftreff auch nächstes Jahr wieder ins Wettkampfprogramm aufnehmen wird.

Bericht: Sabine Treger, Foto: Lauftreff

10 Frauen und 10 Männer plus Fotograf
... und die Hände, zum Himmel, ...
runforfun: M.Perplies, S. Treger, S. Franke, S. Wunsch, T.Geißler und R. Schmitt
running Divas: K. Herbst, E. Binz, R. Heil (oben), J. Herbert, S. Treger, G. Bahr und C. Haber
das siegreiche Mixed-Team 'run for trumpes'
Trampes = Wolfgang Kremer ...
... Wolfgang Kremer, unten, 2. v. l. vom Lollsalauf 2011, der viel zu früh verstarb
Halbmarathonis V.Ovenhausen, M. Breithut, H.Bayer und M. Wehner mit Chr. Mühlen

01.10.17: 21. Köln-Marathon

ein großer Teil der Eichenzeller in Köln

Elf Aktive des TLV Eichenzell beim Köln Marathon und fünf persönliche Bestzeiten

Am ersten Oktober-Wochenende reiste eine Gruppe vom Lauftreff des TLV-Eichenzell nach Köln zum Rhein-Energie Marathon. Zwei Läuferinnen und drei Läufer hatten für den kompletten Marathon gemeldet und machten sich bei schönstem Sonnenschein auf die 42,195 km lange Marathondistanz. Das feiererprobte Kölner Publikum unterstützte die Läufer mit Konfettikanone, Musik und bester Stimmung an der Strecke. So konnten die fünf Eichenzeller Marathonis tolle Leistungen zeigen und kamen alle fünf unter vier Stunden ins Ziel.

Schnellster Marathonläufer aus Eichenzell war an diesem Tag Marco Aust, der nach tollen 3:26:05 Std. ins Ziel am Dom einlief. Mario Henning lief 3:45:58 Std., womit er seine bisherige Bestzeit aus seinem ersten Marathon um mehr als 10 Minuten verbessern konnte. Sabine Treger erreichte nach 3:48:38 Std. das Ziel und konnte somit ihre Bestzeit aus 2015 um gut 4 Minuten verbessern. Sie erreichte in der AK W 45 den 21. Platz von 156 Teilnehmerinnen. Julia Herbert lief 3:58:26 Std. und blieb in ihrem 4. Marathon somit zum 2. Mal unter der 4 Stundengrenze. M. Günkel finishte nach 3:59:29 Std. Er verbesserte seine Marathonbestzeit, die er erst im April in Hamburg aufgestellt hatte, damit nochmals um mehr als 5 Minuten. In der Männer-Teamwertung wurde das Team Aust – Henning – Günkel 49. von 124 teilnehmenden 3-er Teams.

Bereits 1,5 Stunden vor dem Marathon waren 15.000 Läufer beim Halbmarathon gestartet. Darunter auch sechs Läuferinnen und Läufer vom Eichenzeller Lauftreff. Hier machten die beiden teilnehmenden Eichenzeller Damen Julia Friedrich und Judith Walther auf sich aufmerksam. Beide erliefen neue Bestzeiten. Julia lief 1:37:33 Std. und Judith 1:42:23 Std., womit sie in den Damenwertungen gute Platzierungen erreichten. Die vier teilnehmenden Eichenzeller Männer Thomas Knips, Stefan Franke, Stephan Treger und Wolfgang Braun sind in diesem Jahr alle wegen verschiedener Verletzungen und Erkrankungen noch nicht auf ihrem früheren Trainingsstand, zeigten aber, dass sie alle wieder auf bestem Weg dorthin sind. Allen voran Thomas Knips, der nach 1:30:15.Std. ins Ziel kam. Stefan Franke und Stephan Treger liefen gemeinsam 1:54:16 Std. und Wolfgang Braun 2:12.43 Std.

Im Anschluss an den Halbmarathon mischten sich diese sechs Läuferinnen und Läufer unters Publikum und unterstützen die Marathonis lautstark. Auch Klaus-Peter Müller, der ebenfalls für Marathon gemeldet hatte, aber verletzt nicht starten konnte, war mit Ehefrau Ute nach Köln gereist. Die beiden waren an verschiedenen Punkten der Marathonstrecke, um die Eichenzeller LäuferInnen kräftig anzufeuern und sorgten außerdem für Fotomaterial. Im Anschluss an das Rennen gab es noch einen gemütlichen geselligen Ausklang und für einige noch ein bis zwei Tage Aufenthalt in Köln.

, Bericht: Sabine Treger, Foto: Lauftreff

24.09.17: 44. Berlin-Marathon

Der TLV Eichenzell mit Vater Ralf Klinke, Tochter Franziska und Bestzeitlaufenden Ruth Heil beim Berlin-Marathon

Siebzehn Marathons hat Ralf Klinke vom TLV Eichenzell bereits absolviert, allein 13 in Berlin. Nun ist ein Traum in Erfüllung gegangen, denn es ist ihm gelungen, seine Tochter Franziska zum ersten Mal über diese Strecke zu führen. Trotz Kühle, hoher Luftfeuchtigkeit und zeitweisem Regen war es für beide ein Erlebnis, für Franziska sogar der ‚Hammer‘, wie sie sagt. Der Hammer, der sonst spätestens ab km 35 manchmal die Marathonis trifft, blieb aus. So schaffte es Franziska, unter der erfahrenen ‚Führung‘ ihres Vaters, mit ihm Hand in Hand die Ziellinie kurz hinter dem Brandenburger Tor in 5:08:36 Std. jubelnd zu überqueren.  Kaum im Ziel hatte sie schon ihr nächstes Ziel formuliert: In 2018 in Berlin unter fünf Stunden zu laufen, ob mit oder ohne Begleitung ihres Vaters bei seinem dann 14. Start in Berlin wird sich herausstellen.

Als dritte Eichenzellerin war Ruth Heil bei ihrem zweiten Marathon in Berlin am Start. Sie verbesserte ihre persönliche Bestzeit aus dem Vorjahr am selben Ort auf nun 4:10:39 Std. Ob sie im nächsten Jahr unter vier Stunden laufen möchte?  In ihrer Altersklasse W55 belegte sie damit den guten 141. Platz. Insgesamt waren beim 44.Berlin-Marathon knapp 44.000 Aktive aus 137 Nationen am Start. Erst zwei Wochen vor dem Berlin-Marathon hatte Ruth Heil in Fulda als 3. der W55 ihre Halbmarathon-Bestzeit auf 1:57:49 Std. gestellt.

Ob die Startwünsche für 2018 in Erfüllung gehen, ist bei fast allen Berlin-Startern nur mit Glück möglich, denn die Berliner Marathonstartplätze werden unter allen, die sich bis zu einem bestimmten Zeitpunkt vorgemerkt haben, AUSGELOST! Das Losverfahren für 2018 läuft in 2017 vom 18.10. bis zum 8.11. Wer weiß, ob dann Ruth, Franzi und Ralf wieder dabei sind.

16.09.17: RSC-Endstand

Karin Brunner, Marco Aust, Frank Schäfer und Ralf Atzert AK-Seriensieger im Rhön-Super-Cup 2017, Volker Ovenhausen 50 Läufe in Serie

Im Anschluss an den Lauf in Steinbach fand die Siegerehrung für die Cup-Wertung statt. Hierfür müssen die Läufer an mindestens 7 Läufen der 12 angebotenen Laufveranstaltungen teilnehmen. Bei jedem Lauf werden Punkte vergeben. Die besten 7 Ergebnisse kommen in die Gesamtwertung.

Auch hier errangen Frank Schäfer und Julia Friedrich die besten Ergebnisse für den Lauftreff. Frank Schäfer wurde insgesamt 3. Mann und errang damit den 1. Platz der M 45. Julia Friedrich wurde 5. Frau und 2. Platzierte in der weibl. Hauptklasse. Unter den TopTen der Gesamtwertung konnte sich außerdem Roman Aha als 7. behaupten, was den 2. Platz in der männl. Hauptklasse bedeutete.

Weiterhin hervorzuheben sind die ersten Plätze in ihren jeweiligen Altersklassen von Karin Brunner (W55), die diese Platzierung bereits zum wiederholten Mal verteidigen konnte, sowie Marco Aust (M45) und Ralf Atzert (M50). Zweite Plätze in den Altersklassen errangen neben den bereits erwähnten noch Sabine Treger (W45), Torben Schmidt (M30) und Werner Gottfried (M75). Dritte Plätze gingen an Tamara Leinweber (W30) und Christopher Mühlen (M55).  Ramona Hülsmann (W45) und Karl-Heinz-Maretschek (M65) sowie der Neueinsteiger Daniel Grohmann im SJS Cup verpassten als 4. nur knapp die Podestplätze. 5. wurde Stephan Franke (M30)

Weitere RSC-Gesamtwertungs-Finisher: Michael Wehner (14. M45), Matthias Günkel (14. M50), Wolfgang Braun (17. M55), Volker Ovenhausen (18. M50) und Jörg Hülsmann (25. M45)

Norbert Latsch war der einzige Eichenzeller, der mindestens sieben Mal beim Nordic Walking (8 Teilnahmen) vertreten war, und somit in diese Serienwertung kam.

Insgesamt kamen im Rhön-Super-Cup 21 Lauftreffler in die Serienwertung und konnten gemeinsam 177 Teilnahmen aufweisen. Damit gewann der TLV Eichenzell die Mannschaftswertung souverän vor dem Ski-Club Flieden (68 Teilnahmen).

Eine Sonderehrung bekam der 50jährige Volker Ovenhausen, der in Steinbach seinen 50. Rhön-Super-Cup Lauf in Folge absolvierte! Er und Christopher Mühlen absolvierten in 2017 alle zwölf Rhön-Super-Cup-Läufe.

Bei der Abschlussveranstaltung erhielt der Rhön-Super-Cup organisatorische Unterstützung von allen teilnehmenden Vereinen. Für den TLV Eichenzell waren Stephan Treger (Assistenz Siegerehrung), Torben Schmidt und Michael Taubert (Listendruck) sowie Sabine Treger (Ausgabe Saisonabschlusspreise) im Einsatz.

Die Lauftreffleitung dankt allen Läufern für die zahlreichen Teilnahmen, insbesondere auch denen, die nicht in der Gesamtwertung gelistet sind, den Lauftreff aber bei einzelnen Veranstaltungen durch ihre Teilnahmen repräsentiert haben.

Auf dem Foto:

oben von links: Torben Schmidt, Julia Friedrich, Sabine und Stephan Treger, Karin Brunner, Volker Ovenhausen,

sitzend mittlere Reihe v.l.: Michael Taubert, Marco Aust, Christpher Mühlen, Roman Aha, Werner Gottfried, Ralf Atzert

kniend unten v. l.; Michael Wehner, Thorsten Geißler und Frank Schäfer

Erfolgreiche Eichenzeller RSC 2017
die erfolgr. 3 TLV-ler: Sabine Treger, 2., Karin Brunner, 1. und Julia Friedrich 2. in ihren AK's
Steinbach Serienwertung: Volker Ovenhausen 50 Läufe in Serie

16.09.17: RSC 12 - Steinbach

Teilnehmerstärkstes Team und zahlreiche Platzierungen des Lauftreffs beim Rhönsupercupabschluss in Steinbach

Am 16.09.2017 fand der letzte Lauf der Rhönsupercupserie in Steinbach statt. Vom Lauftreff des TLV Eichenzell gingen 19 Läufer/innen auf die 11 km Strecke und 3 Läufer absolvierten die 5 km Strecke.

Bei besten Laufbedingungen erreichte Frank Schäfer das Ziel nach 43:05,4 Minuten und war hervorragender 3. im Gesamtzieleinlauf beim Salzberglauf in Steinbach. Die beiden Läufer vor ihm waren mehr als 25 Jahre jünger. In seiner Altersklasse (AK M40) errang er somit bravourös den 1. Platz.  Einen 2. Platz in der männlichen Hauptklasse erlief Roman Aha, der als 11. Mann in‘s Ziel einlief. Nahezu zeitgleich mit ihm kam Thomas Knips als 12. (5. Platz M30) ein und zeigte somit, dass er nach mehreren Monaten Laufpause wieder topfit ist.  Marco Aust erlief als 15. Mann den 2. Platz in der M 40 und machte somit den Eichenzeller Doppelsieg in dieser AK perfekt.  Einen 3. AK Platz errang Christopher Mühlen in der M 50.

Die schnellste Eichenzellerin war einmal mehr die erst Anfang des Jahres neu zum TLV Lauftreff hinzugestossene 25jährige Julia Friedrich. Sie bewältigte die 11,2 km in 51:12,9 Min. und lief als 4. Frau (28. aller Läufer insgesamt) ins Ziel ein. Damit wurde sie 2. der weibl. Hauptklasse. Einen weiteren Podiumsplatz in der Tageswertung erreichte Karin Brunner als 3. der W 50.

Auf der 5 km langen SJS-Strecke (Schüler-Jugend-Schnupper-Cup) waren vom Lauftreff des TLV Eichenzell der 15jährige Daniel Grohmann, sowie die beiden Ü 70 Herren Norbert Latsch und Gerhard Klüber unterwegs und bewiesen, dass Laufen in jedem Alter möglich ist.

Der TLV-Lauftreff gewann außerdem den Pokal für die meisten Teilnehmer eines Vereins für diesen Lauf.

Auf dem Foto v.l.: Thorsten Geißler, Marco Aust, Michael Wehner, Volker Ovenhausen, Christopher Mühlen, Thomas Knips, Torben Schmidt, Frank Schäfer, Ralf Atzert,  Wolfgang Braun, Roman Aha und Michael Taubert; in grünen Trikot des TLV 2016: Beate von Oppenkowski

Steinbach: Lauftreffler vor dem Start
Fuldaer Zeitung: die vier Eichenzeller, mit freundl. Genehmigung v. A.K. Jehn

10.09.17: Pohlheim-Garbenteich

Ralf und Franziska Klinke, Stephan und Sabine Treger, Julia Herbert

Eichenzeller liefen 130 km in Pohlheim-Garbenteich

Fünf Läuferinnen und Läufer des Lauftreffs vom TLV-Eichenzell nahmen erfolgreich am 38. Garbenteicher Volkslauf zur Vorbereitung auf die Halb- und Marathonläufe im Herbst teil.

Ralf Klinke und Tochter Franziska Klinke, die den Berlin Marathon erfolgreich gefinisht haben, sowie Julia Herbert und Sabine Treger, die den Marathon in Köln so schnell wie nie hinter sich gebracht haben, gingen beim 30-km Lauf an den Start. Es galt eine abwechslungsreiche wellige Strecke zu bewältigen. Julia und Sabine liefen gemeinsam nach 2:43:38 Std. auf Platz 10 aller Frauen über die Ziellinie. Dies bedeutete für Julia den 2. Platz in der Altersklasse W 35. Sabine wurde in der W 45 fünfte.

Franziska bewältigte die für sie zu diesem Zeitpunkt längste Laufstrecke in 3:21 Std. als 38. Frau. Das bedeutete den 5. Platz der weibl. Hauptklasse. Ralf begleitete seine Tochter, wie beim Berlin-Marathon auf den 30 km, und lief mit ihr gemeinsam ins Ziel.

Stephan Treger, der erst seit August wieder im Lauftraining ist, hatte für den 10 km Lauf gemeldet, und war mit der Zeit von 53:28 Min. (5. Platz M55) im ersten 10 km Wettkampf in 2017 sehr zufrieden.

10.09.17: Fulda Halbmarathon Werner Gottfried Vize-Hessenmeister

Fulda HM: Ruth Heil, Volker Ovenhausen, Christopher Mühlen
Christopher Mühlen und Thomas Knips
Thorsten Geißler
Ralf Atzert
Steffen Wunsch
Mario Rose
Volker Ovenhausen
Wolfgang Braun
Werner Gottfried
Christopher Mühlen und Werner Gottfried
W. Gottfried, Holger Bayer, M. Rose und V. Ovenhausen
rechts: Werner Gottfried
 

Werner Gottfried Hessen-Vize-Meister im Halbmarathon in seiner AK M75 und fünf persönliche Bestzeiten in Fulda

Innerhalb des Fulda-Halbmarathons wurden in 2017 auch die Hessischen Meisterschaften ausgerichtet. Einziger gemeldeter Eichenzeller Teilnehmer vom TLV-LT war bei diesen Meisterschaften Werner Gottfried, der in seiner Altersklasse M75 an den Start ging. In seiner guten Zeit von unter 2:20 Std. erkämpfte er sich den Titel eines Vizemeisters. Alle anderen 17 Eichenzeller nahmen außerhalb der Hessischen Meisterschaften am Laufereignis bei guten Laufbedingungen teil.

Thomas Knips und Christopher Mühlen liefen lt. Ergebnisliste gemeinsam in 1:33:05 über die Ziellinie im frisch renovierten Fuldaer Stadion ein. Das bedeutete für Thomas Knips den tollen 9. Platz in der M35, und für Christopher Mühlen den nicht minder guten 10. Platz in seiner M55. Dann kam schon als drittbester Eichenzeller Mario Henning (M30) in 1:34:59 Std. ein. Damit verbesserte er seine persönliche Bestzeit um 3:20 Minuten. Er lief für seinen Arbeitgeber Fitnessbäcker Pappert. Auch noch unter 100 Minuten blieb zum wiederholten Mal Ralf Atzert, der in 2017 eine sehr gute Saison läuft. Er erreichte 1:39:25 Stunden.

Der schnellste Eichenzeller über 1:50 Std. wurde der Abteilungsleiter Leichtathletik, Thorsten Geißler in 1:50:41. Er wurde in dem Bericht in den letzten Eichenzeller Nachrichten über die Gesamtwertung beim Rhön-Super-Cup irrtümlich versehentlich nicht aufgeführt. In seiner Altersklasse M50 erreichte er in der RSC-Serienwertung einen schönen 8. Platz.

Unter zwei Stunden blieben in Fulda jeweils in persönlichen Bestzeiten in dieser zeitlichen Reihenfolge auch Steffen Wunsch, M. Günkel, Ruth Heil (7. W50) und Ingo Gesang. Auch Mario Rose und Holger Bayer schafften die 2-Stunden-Grenze. In knapp über zwei Stunden kamen Volker Ovenhausen und Wolfgang Braun in’s Stadion der LG Fulda.

Im Rahmen des Fulda-Halbmarathons wurde auch ein exakt vermessener 10 km-Lauf angeboten. Hier glänzten Tamara Leinweber als 3. der W30 in 48:37 Min. und Ramona Hülsmann als 4. der W40 in 52:37 Min. Ihr Mann Jörg Hülsmann erreichte das Ziel als 16. der M40 in weit unter einer Stunde.

03.09.17: Peter Hoehne Seriensieger in Bad Orb in der Main-Kinzig-Serie

aus der Gelnhäuser Zeitung

02.09.17: RSC 11 - Poppenhausen

Julia Friedrich 3. Frau und Siegerin ihrer Altersklasse beim 11. Rhön-Super-Cup-Lauf in Poppenhausen

14 Eichenzeller liefen die Langstrecke, zwei die Kurzstrecke und Norbert Latsch die Nordic-Walking-Strecke.

Über die SJS-Kurzstrecke über 4,5 km wurde Daniel Grohmann in der MJU16 4., Thomas Herbert 8. in der männlichen Hauptklasse.

Von den 14 Langstrecklern belegten zehn Plätze unter den ersten zehn ihrer Altersklassen. Einzige Siegerin in Altersklassen und drittbeste Frau wurde Julia Friedrich über die 11 km lange, anspruchsvolle Strecke. Zweite AK-Plätze belegten Tamara Leinweber, Karin Brunner und Frank Schäfer. Schäfer wurde im Gesamteinlauf guter 6. Dritte Plätze erreichten Julia Herbert und Marco Aust.

Knapp am Treppchen vorbei liefen als vierte Ramona Hülsmann und Werner Gottfried. Sechster wurde Christopher Mühlen und schließlich achter Ralf Atzert.

Als laufendes Paar liefen Julia und Thomas Herbert. Ein weiteres Eichenzeller laufendes Paar in Poppenhausen sind Ramona und Jörg Hülsmann.

Poppenhausen: Thomas und Julia Herbert, Marco Aust
Ramona und Jörg Hülsmann
Volker Ovenhausen
Werner Gottfried
Julia Friedrich (re.)
links: Karin Brunner
links: Julia Herbert, re.: Tamara Leinweber
Christopher Mühlen
Frank Schäfer
Norbert Latsch

26.08.17: 12. Freigerichter Lauf, Mainz-Kinzig-Serie 7. Lauf

Peter Höhne vom TLV-LT Eichenzell trotz Verletzung Gesamtsieger über Halbmarathon in Freigericht

Eichenzeller kennen keine Schmerzen, ob beim OCR-Extrem-Hindernislauf (EM in den Niederlanden, 1.7.), beim ganzen Ironman (Hamburg, 13.8.) oder halben Ironman (Zell am See, 27.8.) , oder einfach beim Laufen in Freigericht (26.8.) .

Selbst ein Metall-Splitter, in den Peter Höhne kurz nach dem Start beim vorletzten Lauf der Main-Kinzig-Kreis-Laufserie trat, und eine tiefe Wunde verursachte, hielt ihn nicht von einem schnellen Halbmarathon in 1:22 Std. ab! Ein Polizist kennt keinen Schmerz. Dicht auf seinen Fersen war der Deutsche Bahnmeister über Marathon, Frank Schäfer, der als dritter der Gesamtwertung und 2. seiner Altersklasse 1:25 Std. lief. Christopher Mühlen erreichte die gute Zeit von 1:43 Std. Karin Brunner schließlich siegte in ihrer Altersklasse in 1:52 Std. auf der anspruchsvollen hügeligen Strecke.

Dem 12. Freigerichter Lauf folgt als letzter Lauf in der Main-Kinzig-Serie 2017 am 3.9. der 5. Salinenlauf in Bad Orb.

Freigericht: v.l. Christopher Mühlen, Peter Hoehne, Karin Brunner und Frank Schäfer
die Schnellsten in Freigericht
Peter Höhne
Frank Schäfer

23.08.17: RSC-Zwischenwertung nach 10 Läufen

Frank Schäfer in rot

Nach zehn von zwölf Läufen im Rhön-Super-Cup 2017 führt Frank Schäfer weiterhin die Männerkonkurrenz an.

Vor den letzten beiden Läufen Anfang September sind noch 338 Aktive in der Zwischenwertung, davon 27 Eichenzeller. Diese 27 sind insgesamt 335 Mal gestartet. Neben Christopher Mühlen und Volker Ovenhausen vom LT haben insgesamt nur noch zwölf weitere Aktive anderer Vereine alle zehn Läufe mitgemacht.

Die einzige Altersklassen(AK)-Platzierung auf der Kurzstrecke im SJS-Cup auf dem Treppchen erreicht Daniel Grohmann mit einem 3. Platz. Er ist auch der einzige Teilnehmer vom TLV-LT im SJS-Cup.

Alle anderen Eichenzeller, die auf dem Treppchen der Zwischenwertung stehen, laufen auf den Langstrecken des Rhön-Super-Cups. Als Bestplatzierter aller Männer ist Frank Schäfer auf dem 1. Platz. Neben ihm führen auch Karin Brunner (9. Frau) und Ralf Atzert (16. Mann) ihre Altersklassen an. 2.Plätze in ihren AK‘s belegen Julia Friedrich (4. Frau), Sabine Treger (11.Frau), Roman Aha (6. Mann), Christopher Mühlen (11. Mann) und Werner Gottfried. Dritte AK-Plätze belegen Tamara Leinweber, Ramona Hülsmann, Stefan Franke, Marco Aust und Karl-Heinz Maretschek.

Die letzten beiden Läufe starten am 2.9. in Poppenhausen und am 16.9. in Steinbach.

20.08.17: 14. Pleßlauf in Breitungen, Thüringen

Michael Taubert 2014 beim Pleßlauf

Michael Taubert beim 14. Werra-Pleßlauf Sieger in seiner Altersklasse

Beim 14. Werra-Pleßlauf im thüringischen Breitungen im Kreis Schmalkalden/Meiningen ging Michael Taubert vom TLV-LT Eichenzell über die 30 km an den Start. Da 90 % der Strecke über breite gut zu laufende Waldwege führt, ist dieser Landschaftslauf mit seinen 750 Höhenmetern bei den Aktiven sehr populär. Der Berg Pleß, der diesem Lauf den Namen gab, war zweimal zu bewältigen.

Schon 2014, als noch drei Eichenzeller dort starteten, lief Michael Taubert bei dieser Veranstaltung. Damals belegte er in seiner AK M45 den zweiten Platz.

In 2017 schaffte der den Altersklassensieg bei herrlichem Laufwetter. Das bedeutete den 11. Platz unter allen Läufern.

30.07.17: RSC 10 - Dammersbach

in rot: Julia Friedrich
Frank Schäfer
Werner Gottfried
Gerd Jestädt
die Üfüs, v.l. Wolfgang Braun, Gerd Jestädt, Thorsten Geissler, Christopher Mühlen Stephan Treger

Julia Friedrich und Frank Schäfer beim 27. Dammersbacher Waldlauf jeweils Gesamt-Dritte

Bei schon zur Startzeit um 9:00 Uhr warmen Temperaturen fanden sich trotz Ferienzeit 19 Eichenzeller vom Lauftreff des TLV beim 10. Lauf der Rhön-Super-Cup-Serie 2017, diesmal in Dammersbach, ein. Weder beim Mini-Cup-Lauf noch beim Nordic-Walking finden sich jedoch Eichenzeller in den Ergebnislisten.

Drei Lauftreffler waren es immerhin beim SJS-Lauf über 6,2 km. Dabei lieferte der Ex-LT-Abteilungsleiter Gerd Jestädt mit seinem 4. Platz in der MHK das beste Ergebnis ab. Daniel Grohmann (10. MJ U16) und der Schreiber dieser Zeilen waren die anderen beiden Läufer.

Die anderen 16 Eichenzeller liefen im Hauptlauf über 11 km. Sie belegten insgesamt 17 Plätze unter den ersten zehn.  Drei von ihnen kamen im Gesamteinlauf unter die ersten zehn. Sowohl Frank Schäfer (1.M40) als auch Julia Friedrich (2.WHK) wurden jeweils 3.beste Frau bzw. 3.bester Mann. Auch Roman Aha (3. MHK) platzierte sich als 9. unter den schnellsten zehn Männern.  Karin Brunner wurde zum wiederholten Male Siegerin in ihrer AK W50, Werner Gottfried wiederum 2. in seiner AK M70. Knapp am Podest vorbei liefen mit jeweils vierten Plätzen in ihren Altersklassen Sabine Treger, Marco Aust und Torben Schmidt. Weitere AK-Plätze unter den besten zehn belegten Christopher Mühlen, Ralf Atzert, Stefan Franke und Albert Ritz.

Nach einer RSC-Sommerpause schließen die beiden Läufe im Poppenhausen (2.9.) und Steinbach (16.9.) die Rhön-Super-Cup-Serie 2017 ab.

Auf dem Foto mal nicht die gaaaanz Schnellen, sondern die auch Schnellen und ÜFüs (über Fünfzig-Jährigen) v. l. TLV-Vorstandsmitglied Wolfgang Braun, EX-LT-Abteilungsleiter Gerd Jestädt, TLV-Vorstandsmitglied Thorsten Geissler, der schnelle Christopher Mühlen (5. M50 und z.Zt. 2. der Gesamtwertung M55) und Vorstandsmitglied und stellvertretender LT-Leiter Stephan Treger.

23.07.17: Wächtersbach, Mainz-Kinzig-Serie 6. Lauf

Roman Aha und Stefan Franke vertraten die Eichenzeller Farben in Wächtersbach

Beim sechsten von acht Wertungsläufen der Main-Kinzig-Challenge nahmen vom TLV-LT Eichenzell zwei Läufer teil. Beide belegten jeweils den dritten Platz in ihren Altersklassen. Über die 10 km wurde Roman Aha (MHK) 15. im Gesamteinlauf in 40:02 Min. In 44:05 Min. belegte Stefan Franke (M30) den 34. Platz unter allen Männern. Beide waren nur 12 bzw. 18 Sekunden hinter den jeweiligen zweiten ihrer Altersklassen.

Wer von den acht Läufen in der Serie viermal teilgenommen hat, kommt in die Serienwertung. Bei zwei bzw. drei (Stefan Franke) Teilnahmen und noch zwei ausstehenden Wertungsläufen haben diese Chance noch Julia Friedrich (W20) und Julia Herbert (W30) sowie Peter Hoehne und Stefan Franke (beide M30). Nach fünf Wertungsläufen waren die beiden Julias jeweils auf dem dritten Platz ihrer Altersklassen. Peter ist z. Zt. 8. und Stefan 14., ohne den Lauf in Wächtersbach vom 23.Juli.  

23.07.17: Füssen, Königsschlösser-Marathon, Michael Wehner

Michael Wehner verbessert seine Marathonbestzeit um über eine halbe Stunde

Beim 17. Königsschlösser Romantik-Marathon mit Start und Ziel in Füssen läuft Michael Wehner vom TLV-LT Eichenzell seinen zweiten Marathon. Bei bedecktem Himmel und 15-20 Grad sind es optimale Laufbedingungen. Den flachen Rundkurs mit 50 % Asphalt und 50 % guten Forstwegen, der auch noch zu 60 % am Wasser entlangführt, nutzt er, um eine neue persönliche Bestzeit aufzustellen. In 3:46:47 Std. ist er um 30:34 Min. schneller, als bei seinem ersten Marathon in Frankfurt in 2014.

Mit Start in der Füssener Altstadt geht es zum und um den Hopfensee herum. Von dort läuft es wieder durch die Innenstadt, nun aber zum Forggensee. In der zweiten Rennhälfte wird das Auge von der aufkommenden Anstrengung abgelenkt. Dafür sorgen die Königsschlösser Neuschwanstein, Hohenschwangau und das Hohe Schloss Füssen. Am Schwanensee vorbei führen die letzten Kilometer am Mittersee entlang zum Ziel. Malerische 42,195 km durch das Ostallgäu rund um Füssen, mit lediglich 90 Höhenmeter rauf und auch wieder runter führen Michael Wehner zur tollen persönlichen Bestzeit.

19.07.17: RSC-Zwischenwertung nach 9 Läufen

Rhön-Super-Cup nach 9 von 12 Läufen: Karin Brunner und Ralf Atzert springen auf den ersten Platz ihrer Altersklassen

Mit ihren jeweils siebten Wertungsläufen verbessert sich Karin Brunner (W55) vom 2. und Ralf Atzert (M50) gar vom 6. auf den jeweils 1. Platz ihrer Altersklassen. Sechs andere bisherige Eichenzeller Spitzenreiter sind auf 2. bzw. 3. Plätze ‚zurückgefallen‘. Lediglich Frank Schäfer verteidigt seine Führung in seiner Altersklasse M40 aber auch die Gesamtführung!

Erwähnt werden sollen hier auch die beiden Teilnehmer beim Nordic Walking, Klaus Sitzmann mit sieben Teilnahmen und Norbert Latsch, der neben seinen sieben Teilnahmen im Nordic Walking auch einmal über die kürzere SJS-Laufstrecke und einmal über die längere RSC-Strecke gestartet ist.  Sowohl Norbert Latsch als auch Christopher Mühlen und Volker Ovenhausen haben alle neun bisherigen Super-Cup-Läufe 2017 mitgemacht. Nur weitere 16 TeilnehmerInnen von anderen Vereinen haben keinen Lauf ausgelassen.

Beachtenswert auch der 5. Platz von Tim Herbert und der 7. Platz von Johannes Kramer (leider kein Foto verfügbar), beide in der MK U10 bei den Minis. Auch Daniel Grohmann als 4. seiner MJ U16 über die SJS-Kurzstrecke ist eine starke Leistung.

Von den 378 Aktiven, die noch in der Wertung sind, stellen die Eichenzeller noch 31. Das sind 8,2 % aller Teilnehmer. Diese 31 Lauftreffler belegen insgesamt 29 Plätze unter den ersten zehn ihrer Altersklassen bzw. im Gesamteinlauf.

Neben dem bereits erwähnten 1. Platz von Frank Schäfer sowie der 7. Platz von Christopher Mühlen im gesamten Feld sind auch der 3. Platz von Julia Friedrich und der 9. Platz von Karin Brunner bei den Frauen hervorragend. Ralf Atzert verbesserte sich auf den 12. Platz bei den Männern !

Bevor die Sommerpause im August kommt, wird noch der 10. Lauf in Dammersbach am 30.7. Sonntags ab 9:00 Uhr durchgeführt.

Tim Herbert
Daniel Grohmann
Klaus Sitzmann
Ralf Atzert

17.07.17: RSC 09 - Unterreichenbach, Fotos: Karin Brunner und Natali Starke

Hamburg/Unterreichenbach: vom G20 zum HM21: Peter Hoehne‘s doppelter Einsatz

Auch der 9. Rhön-Super-Cup ist für die Eichenzeller vom TLV-Lauftreff wieder ein voller Erfolg. Nicht nur, dass der TLV die meisten Teilnehmer eines Vereins stellt, sondern auch die Tatsache, dass in der Dreier-Team-Wertung die Frauen über 10 km und die Männer über Halbmarathon die schnellsten Teams sind, ist hervorragend. Die Männer belegen außerdem in der Dreierteamwertung über 10 km den zweiten Platz.

Die Teilnehmerinnen des 10km-Siegerteams sind Tamara Leinweber (3. Frau und 1. W30), Karin Brunner (9. Frau und 1. W50) sowie Ramona Hülsmann (17. Frau und 5. W40). Die Zweitplatzierten Männer über die 10 km sind Frank Schäfer (5. Mann und 1. M40), Stefan Franke (5. M30) und Thorsten Geißler (8. M50). Als Einzelläufer über die 10 km besonders zu erwähnen sind auch Norbert Latsch als 3. der M75 und Albert Ritz als 10. der M60.

Die Teilnehmer des Halbmarathon-Siegerteams sind Peter Höhne, Christopher Mühlen (3. M55) und Klaus-Peter Müller (5. M55). Weitere dritte Plätze über die 21,1 km belegen Julia Friedrich (WHK), Julia Herbert (W35), Torben Schmidt (M30) und Werner Gottfried (M75). Auch Ralf Atzert (6. M50), Wolfgang Braun (17. M55) und Holger Bayer (20. M40) schlagen sich achtbar über die gut zu belaufenen 21,1 km.

Hervorragend auch der 4. Platz aller Frauen von Julia Friedrich und der Gesamtsieg von Peter Hoehne über die Halbmarathon-Strecke. Die Leistung von Peter Hoehne ist nicht hoch genug zu bewerten. War er doch noch vor einigen Tagen beim G20-Gipfel in Hamburg auf Seiten der Polizei in der ersten Reihe im Einsatz, als es darum ging, die angriffslustigen, randalierenden vermummten Chaoten abzuwehren. Der Familienvater ist froh, unverletzt von dem nicht ungefährlichen Einsatz nach Hause gekommen zu sein. Das Laufen im Allgemeinen und der Halbmarathon in Unterreichenbach im Besonderen ist der notwendige Ausgleich.

Einzige Teilnehmer im Nordic Walking waren Klaus Sitzmann und über die SJS-Kurzstrecke Daniel Grohmann. Daniel erreichte sogar einen 2. Platz in seiner MJ U16. Herzlichen Glückwunsch

 

 

1 NW Sitzmann, Klaus 
1 SJS 43. 29. 2658 Grohmann, Daniel 02 TLV-LT Eichenzell 0:26:20,4 2. MJ U16
1 RSC10 5. 5. 339 Schäfer, Frank 71 TLV-LT Eichenzell 0:38:34,5 1.M40
2 RSC10 28. 28. 524 Franke, Stefan 87 TLV-LT Eichenzell 0:46:32,0 5.M30 
3 RSC10 37. 3. 631 Leinweber, Tamara 86 TLV-LT Eichenzell 0:48:14,9 1.W30 
4 RSC10 52. 46. 337 Geißler, Thorsten 65 TLV-LT Eichenzell 0:49:31,9 (10.) 8.M50
5 RSC10 59. 9. 1489 Brunner, Karin 62 TLV-LT Eichenzell 0:50:17,5 1.W50 
6 RSC10 86. 17. 1210 Hülsmann, Ramona 70 TLV-LT Eichenzell 0:53:12,1 (5.) 4. W40 
7 RSC10 88. 71. 303 Ritz, Albert 50 TLV-LT Eichenzell 0:53:26,7 (11.) 10.M60 
8 RSC10 91. 73. 468 Günkel, Matthias 63 TLV-LT Eichenzell 0:53:41,3 17.M50 1016,0 
9 RSC10 O 109. 87. 1212 Ovenhausen, Volker 67 TLV-LT Eichenzell 0:55:41,1 24.M50
10 RSC10 155. 112. 554 Latsch, Norbert 45 TLV-LT Eichenzell 1:02:51,3 3.M70 
11 RSC10 163. 115. 1507 Hülsmann, Jörg 70 TLV-LT Eichenzell 1:05:28,1 25.M40
RSC10 1. Dereierteam Tamara, Karin und Ramona
RSC10 2. Dereierteam Frank, Stefan Franke und Thorsten G. 
1 RSC21 1. 1. 1592 Hoehne, Peter 86 TLV-LT Eichenzell 1:17:34,1 1.M30
2 RSC21 22. 21. 1335 Mühlen, Christopher 58 TLV-LT Eichenzell 1:33:18,5 3.M55
3 RSC21 26. 24. 2643 Müller, Klaus-Peter 62 TLV-LT Eichenzell 1:35:38,2 5.M55 
4 RSC21 27. 25. 1299 Schmidt, Torben 83 TLV-LT Eichenzell 1:35:38,9 3.M30
5 RSC21 37. 4. 301 Friedrich, Julia 92 TLV-LT Eichenzell 1:38:21,7 3.WHK 
6 RSC21 46. 41. 297 Atzert, Ralf 65 TLV-LT Eichenzell 1:39:50,0 6.M50 
7 RSC21 128. 110. 749 Bayer, Holger 73 TLV-LT Eichenzell 1:58:18,6 20.M40 
8 RSC21 130. 19. 816 Herbert, Julia 81 TLV-LT Eichenzell 1:59:43,4 3.W35 
9 RSC21 141. 116. 351 Braun, Wolfgang 61 TLV-LT Eichenzell 2:04:32,3 17.M55 
10 RSC21 163. 127. 243 Gottfried, Werner 39 TLV-LT Eichenzell 2:24:34,1 3.M75 
23 1. Dereierteam Peter, Christopher und Klaus-Peter
Unterreichenbach: Fotos Karin Brunner
Peter Hoehne
Werner Gottfried
Peter und Torben Schmidt
Frank Schäfer und Stefan Franke
Tamara Leinweber und Karin Brunnder
Karin Brunner
Christopher Mühlen und Peter
Frank Schäfer
Christopher M.
Julia Herbert
Unterreichenbach: Fotos Nati Starke; rechts: Tamara
Tamara und Karin
Karin
Tamara und Karin
re. Norbert Latsch

06.07.17: RSC-Zwischenwertung nach 8 Läufen

Frank Schäfer Gesamt-Bester nach acht von 12 Läufen der Rhön-Super-Cup-Serie 2017

In die RSC-Serienwertung kommen von den zwölf Läufen die besten sieben Läufe eines Aktiven. Nach nun acht Läufen belegen fünf Eichenzeller erste Plätze in ihren Altersklassen.

Als Gesamt-1. und demzufolge auch 1. in seiner AK M45 ‚schießt‘ Frank Schäfer den Vogel ab. Aber auch Christopher Mühlen als Geamt-6., und Sabine Treger als 7.-beste Frau führen z.Zt. ihre jeweiligen Altersklassen an. Auch Karl-Heinz Maretschek und Marco Aust haben in ihren Altersklassen die meisten Punkte gesammelt.  Letzterer ist Besonders zu erwähnen, da er seinen 1. AK-Platz mit lediglich fünf Teilnahmen erreicht hat. Alle anderen führenden Eichenzeller weisen 7 bzw. 8 Teilnahmen auf.

Juliane Friedrich als 8.-schnellste Frau schlägt sich als 2. ihrer WHK achtbar. Weitere zweite Plätze belegen Karin Brunner und Werner Gottfried. Den einzigen Eichenzeller 3.Platz in einer Altersklasse nimmt Tamara Leinweber ein.

Juliane Friedrich als 8.-schnellste Frau schlägt sich als 2. ihrer WHK achtbar. Weitere zweite Plätze belegen Karin Brunner und Werner Gottfried. Den einzigen Eichenzeller 3.Platz in einer Altersklasse nimmt Tamara Leinweber ein.

Knapp am virtuellen Treppchen vorbei auf jeweils vierten AK-Plätzen rangieren Julia Herbert, Ramona Hülsmann, Roman Aha und Stefan Franke. Insgesamt sind 28 Eichenzeller Gesamt- und AK-Plätze unter den ersten zehn aufgeführt.

Sowohl die beiden AK-Führenden Karl-Heinz Maretschek und Christopher Mühlen, als auch Volker Ovenhausen und Norbert Latsch haben an allen acht Rhön-Super-Cup-Läufen in 2017 teilgenommen.

Insgesamt sind von den 445 noch in der Wertung befindlichen Läuferinnen und Läufern 34 Eichenzeller in dieser Zwischenwertung aufgelistet. Zwei sind im Nordic Walking aktiv (Norbert Latsch und Klaus Sitzmann), und zwei bei den Minis (Tim Herbert 5. und Johannes Kramer 6. beide in ihrer MK U10). Als einziger Kurzstreckler über die jeweils ca. 5 km (SJS-Cup) schlägt sich Daniel Großmann als 5. in seiner MJ U16 sehr gut. Nach sechs Läufen waren es von 1.009 Aktiven noch 68 Eichenzeller.

Da noch vier Läufe ausstehen, und vor allem die, die erst drei oder vier Läufe absolviert haben, noch weit nach vorne kommen können, ist dieser Zwischenstand nach 8 Läufen, von denen 7 in die Wertung kommen, noch mit Vorbehalt zu genießen. Tendenzen sind dennoch zu erkennen.

Am 16.7. geht es erstmalig in Unterreichenbach mit dem 9. Serienlauf weiter. Dann folgt am 30.7., ebenfalls an einem Sonntag, Dammersbach. Im August ist Lauf-Sommerpause, bevor am 2.9. in Poppenhausen und am 16.9. in Steinbach die Rhön-Super-Cup-Serie 2017 zu Ende läuft und walkt.

02.07.17: Kiedrich Hahnwaldlauf; Michael Taubert, Fotos Michael T. & Co.

Doppelstart von Michael Taubert in Hauswurz und Kiedrich

Nach seinem Lauf am Freitag beim Organisationslauf des Rhön-Super-Cups in Hauswurz über 10 km in 49:16,7 Std., lief er am Sonntag über die gleiche Distanz 47:58 Min. beim 35. Hahnwaldlauf in Kiedrich im Rheingau.

Nach seinem 21. Platz in der M40 in Hauswurz belegte er in Kiedrich einen tollen 2. Platz in der M45. Er lief hier als 19. Mann in’s Ziel im Wald. Sowohl die Strecke in Hauswurz, als auch die in Kiedrich waren hügelig. Ging es insgesamt in Hauswurz 5 Höhenmeter im Saldo hoch, war der Unterschied zwischen Steigung und Gefälle in Kiedrich 65 Höhenmeter zugunsten des Gefälles. Als Preis gab es im Weindorf Kiedrich für die ersten sechs! jeweils eine Flasche Wein.

Mandana Hoffmann aus Dirlos, die zur  Zeit in Wiesbaden ein Freiwilliges Soziales Jahr absolviert, lief für ihren derzeitigen Heimatverein TS Kiedrich als zweitschnellste Frau als Siegerin in der weiblichen Hauptklasse über die Ziellinie ihrer FSJ-Stadt.

Kiedrich, Michael Taubert und Mandana Hoffmann

01.07.17: RSC 08 - Hauswurz, Fotos: Thomas KNIPS

Lauf 8 Rhön-Super-Cup: 22 Eichenzeller stellten den Verein mit den meisten Teilnehmern in Hauswurz

Peter Hoehne, der am Wettkampftag seinen 31. Geburtstag als gesamt-2. feierte, Julia Friedrich als 4. Frau und Frank Schäfer als gesamt-6. waren die bestplatzierten Eichenzeller im Gesamteinlauf.

Die beiden Männer belegten mit ihren Leistungen jeweils Platz 1 in der M30 bzw. in der M40. Julia Friedrich wurde 2. in der WHK, wie auch Christopher Mühlen in seiner M50. Beim Lauf am Sonntag wurde Ralf Atzert 2. der M50. Da Christopher Mühlen bereits am Freitag am Organisationslauf teilgenommen hatte, konnte er am Veranstaltungstag für seinen 2. Platz in der Wertung der beiden Tage nicht geehrt werden. Wiederum eine Top-Platzierung erreichte Roman Aha als Gesamt-19. und 3. der MHK. 3. wurden in der W50 auch Karin Brunner in der W50, sowie Werner Gottfried in der M70.  

Vierte Plätze erreichten Judith Walther (W30) und Sabine Treger (W40). Marco Aust als viertschnellster Eichenzeller belegte den 6. Platz in der M40 und schließlich Torben Schmidt den 9. Platz in der M30.

Weder bei den Minis, noch bei den Nordic Walkern war ein Eichenzeller am Start. Norbert Latsch, der in den vorherigen Stationen des Rhön-Super-Cups 2017 walkte, lief in Hauswurz die 5km (SJS-Strecke), und belegte dort den 15. Platz als zweitältester in der MHK. (Im SJS gibt es bei den Einzelveranstaltungen keine Altersklassenwertung).

Am 16.7. findet erstmalig in Unterreichenbach der 9. Lauf innerhalb der Rhön-Super-Cup-Serie statt. Dann folgt an einem weiteren Sonntag der 10. RSC-Lauf in Dammersbach. Nach einer Laufpause im August folgen die beiden letzten RSC-Läufe am 2.9. in Poppenhausen und am 16.9. das Finale in Steinbach.

Vielleicht schafft es der TLV-LT Eichenzell dann nochmal, der Verein mit den meisten Teilnehmern zu sein.

Hasuwurz, Ralf Atzert, Werner Gottfried, Frank Schäfer
Marco Aust, Geb.Kind Peter Hoehne, Roman Aha
Julia Friedrich
Roman Aha
Frank Schäfer
Teilnehmerstärkster Verein
Julia Friedrich, 2. WHK
Frank Schäfer, 1. M40
Ralf Atzert, 2. M50

01.07.17 OCR-EM in NL, Daniela Stander

Foto: Lauftreff

Daniela Stander Siegerin in der B-Wertung in ihrer Altersklasse bei den Europameisterschaften der Extremhindernisläufer (OCR)

Am 3.12.2016 hatte sich Daniela Stander vom Lauftreff des TLV Eichenzell beim ‚Getting Tough‘ in Rudolstadt für die Europa-Meisterschaften im OCR qualifiziert. Diese haben nun mittlerweile in Biddinghuizen in den Niederlanden bei denkbar schlechten Wetterverhältnissen stattgefunden. Wegen des ständigen Regens war es umso schwieriger, die vielen Hindernisse zu bewältigen. Gerade die Hangelhindernisse stellten unter diesen Umständen noch größere Schwierigkeiten dar. Es waren auf den 15 km 51 Hindernisse zu bewältigen. Wer alle Hindernisse, egal in welchem Versuch, geschafft hatte, kam in die A-Wertung. Alle anderen bekamen das am Start vergebene Armband bei dem ersten nicht absolvierten Hindernis abgenommen, und wurden in der B-Wertung aufgeführt.

Daniela Stander schaffte 96 % aller Hindernisse. Lediglich bei zwei musste sie wetterbedingt passen, und kam daher in diese B-Wertung. Hier war sie in ihrer Altersklasse die schnellste. In der A-Wertung wäre sie vierte geworden, d. h., lediglich drei Frauen haben alle Hindernisse geschafft und waren zeitlich vor ihr.  

OCR ist sportlich die Abkürzung für ‚Obstacle Course Racing‘, also extremes Hindernis-Laufen auf einem abgesteckten Kurs, der, im Gegensatz zum 3.000 Hindernislauf auf der Bahn, von Veranstaltungsort zu Veranstaltungsort variieren kann. Der Kurs kann in der Länge und in der Art und dem Schwierigkeitsgrad der Hindernisse vom Veranstalter festgelegt werden.

Es müssen jedoch Wasserelemente und klassische Hindernisse aufgebaut sein. Wasserhindernisse sind Tauchstrecken (unabhängig von der Jahreszeit), Sprünge aus mehreren Metern Höhe in’s Wasser, Bäche und Flüsse, die zu durchwaten oder-schwimmen sind und breite Wassergräben, die nicht übersprungen werden können. Klassische Hindernisse können Gerüste, Mauern, Labyrinthe, Hindernisse zum Seilklettern und –Hangeln, Bretterwände und Kriechstrecken, auch durch Matsch, sein. Und hier finden sich auch die Anfänge dieser Sportart, nämlich die militärischen Ausbildungsübungen beim Militär. Weitere Hindernisse können brennendes Stroh, Reifenbarrikaden und Strohballen sein, die zu überwinden sind. Wer möchte kann sich weiter informieren unter http://ocreuropeanchampionships.org/ 

30.06.17: Rotenburg Strandfestlauf; Christina Habig; Fotos: Christina & Co.

Rotenburg, Christina Habig

Christina Habig zweite Frau beim 5. Rotenburger Strandfestlauf

In der 5. Auflage des Rotenburger Strandfestlauf vertrat Christina Habig als einzige die aktuellen rot-schwarzen Farben des TLV-LT Eichenzell, und dann auch noch würdig. Über die exakt vermessenen fünf km belegte sie in schnellen 23:04 Minuten einen tollen zweiten Platz aller Frauen. Sie hatte zehn Sekunden Vorsprung vor der Drittplatzierten und fünfzehn vor der Viertplatzierten. In Ihrer ‚Alters‘-Klasse W20 wurde sie sogar Siegerin. Pro Kilometer lief sie im Schnitt schneller als 4:37 Minuten!

26.06.17: RSC 07 - Mackenzell

Von 27 Eichenzellern holen 25 Topten-Plätze in Mackenzell

Sieben Eichenzeller belegten Plätze unter den ersten zehn im Gesamteinlauf der 10 und 15 km-Strecken, letztere wird ausschließlich in Mackenzell angeboten.

Über die 10 km belegten Julia Friedrich und Peter Hoehne sogar jeweils zweite Plätze im Gesamteinlauf. Beide siegten in ihren Altersklassen WHK und M30. Auch Karin Brunner siegte, sie in ihrer AK W50 als 6-beste Frau. Zweiter seiner AK M40 wurde Frank Schäfer (M40), der als Gesamt-5. erst zwei Tage zuvor beim Marathon in Fürth schnellster Eisenbahner in unter drei Stunden wurde. Auch Klaus-Peter Müller erreichte in seiner M50 einen guten 2. Platz. Im Gesamteinlauf der Männer über diese 10 km belegte er den schönen 10. Platz.

Einen weiteren 2. Platz erlief Sabine Treger über die 15 km in ihrer AK W40. Sie wurde 8-schnellste Frau, und war die einzige Eichenzellerin, die sich auf die lange Strecke wagte. 10.-schnellster Mann im Gesamteinlauf und schnellster Eichenzeller über diese 15 km wurde Roman Aha als 3. seiner  MHK. Dicht dahinter erreichte Torben Schmidt als Gesamt-11. und 5. seiner M30 das Ziel auf dem Sportplatz in Mackenzell. 14. Mann und 4. der M50 wurde Christopher Mühlen. Ralf Atzert (5. M50), Stefan Franke (9.M30) und Michael Wehner (10. M40) belegten die Gesamt-Plätze 20, 31 und 44. Holger Bayer vervollständigte das erfolgreiche achtköpfige Eichenzeller Aufgebot über die 15 km als 22. in der M40.

Zurück zu den 10 km. Dort wurde Ramona Hülsmann 5. der W40 (ihr Mann Jörg – 25. M40), Karl-Heinz Maretschek 6. der M60, sowie als 8. ihrer Altersklassen Lars Heuer (M40) und Albert Ritz (M60). Dr. Markus Miller, dem Museumsdirektor des Schlosses Fasanerie, wurde 26. der M50, Tochter Agnes Miller erreichte über die 5 km der SJS-Strecke den 8. Platz ihrer WHK. Der jugendliche Daniel Grohmann wurde in seiner AK MJ U16 toller 10. über die gleiche Strecke.

Von den 15 Eichenzeller über die 10 km sei hier Volker Ovenhausen zu erwähnen, der in Mackenzell seinen bereits 45. Rhön-Super-Cup-Lauf in Folge bestritten hat. Beim Finale 2017 in Steinbach könnte er seinen 50. Rhön-Super-Cup in Folge erreichen. Auch Thorsten Geißler (11.) , M. Günkel (15.), Wolfgang Braun (22., alle drei in der M50) und Mario Schirmer (30. M40) trugen mit ihren Teilnahmen dazu bei, dass 27 Eichenzeller die Gesamtteilnehmerzahl in Mackenzell auf 549 brachte. 25 Plätze von 1 bis 10 im Gesamteinlauf und in den jeweiligen Altersklassen waren eine tolle ‚Ausbeute‘ beim Mackenzeller Montagslauf.

Einziger und fleißigster Eichenzeller Nordic-Walker über die 9km war Norbert Latsch, der bisher alle Veranstaltungen in 2017 mitgewalkt ist.

Foto v. l. oben: Agnes Miller, Torben Schmidt, Klaus Peter Müller, Wolfgang Braun, Sabine Treger, Markus Miller, Volker Ovenhausen, Mario Schirmer, Norbert Latsch, kniend: Wolfgang Kühnert mit Hut und Roman Aha

Mackenzell: Peter Hoehne
Frank Schäfer
Kaus-Peter Müller
Markus Miller
Jörg Hülsmann
Torben Schmidt
Christopher Mühlen
Ralf Atzert
Mario Schirmer
Stefan Franke
Michael Wehner
Sabine Treger
Holger Bayer
Foto v. l. oben: Agnes Miller, Torben Schmidt, Klaus Peter Müller, Wolfgang Braun, Sabine Treger, Markus Miller, Volker Ovenhausen, Mario Schirmer, Norbert Latsch, kniend: Wolfgang Kühnert mit Hut und Roman Aha
euer Wolfgang Kühnert
 

24.06.17: Fürth Marathon DB; Frank Schäfer

Fürth: Frank Schäfer, hier in Marburg
Selbstportrait

Frank Schäfer zum 3. Mal in Folge Marathon-DB-Cup-Sieger in Fürth

In 2:55:43 Std erreichte Frank Schäfer vom TLV-LT Eichenzell den Sieg in seiner AK M45 beim Marathon in Fürth. Das bedeutete im gesamten Feld den hervorragenden 5. Platz. Die vier vor ihm in’s Ziel eingelaufenen Läufer waren alle jünger. Überhaupt blieben nur acht Läufer unter der begehrten 3-Stunden-Grenze. Dabei steigerte er sich gegenüber dem Vorjahr um satte 11:26 Minuten. Insgesamt lief er in Fürth ab 2014 zum vierten Mal. Alle beendete er als Sieger der DB-Wertung, bzw. wurde in 2014 bei den Europameisterschaften im Marathon-DB-Team Vierter und schnellster deutscher Eisenbahner. Außerdem war er 2014 und 2017 Marathon-DB-Cup-Sieger in Mainz. Insgesamt sammelte er in Fürth nun den fünften Sieg im DB-Cup.

In 2018 stehen in Prag wiederum die Europameisterschaften der Eisenbahner an. Da bis heute kein Eisenbahner schneller als Frank Schäfer ist, und insgesamt vier nominiert werden, dürfte er wohl in 2017 in Prag starten.

17.06.17: Kefenroder Dorflauf; Julia Friedrich, Peter Hoehne; Fotos P.+J.

Kefenrod: Julia Friedrich, hier mit Stefan Franke, starke Neuzugänge in den LT Eichenzell!

Peter Hoehne Gesamt-2. und AK-1., Julia Friedrich AK-2.! und Gesamt 5. beim 28. Kefenroder Dorflauf

Bei dem Lauf, der in der Main-Kinzig-Serie und im Oberhessencup gewertet wird, liefen 16 Läufer unter 40 Minuten. Dadurch war dieser Lauf mit 132 Aktiven auch qualitativ sehr gut besetzt. Bei angenehmen 17 Grad wurden vier Runden durch Kefenrod gelaufen.

Peter Hoehne war im Vergleich zum Vorjahr genau eine Minute schneller. Er erreichte die Top-Zeit von 35:26,0 Min. Damit lief er als Gesamt-Zweiter über die Ziellinie. Er siegte in seiner AK M30.

In ihrer AK WHK wurde Julia Friedrich tolle 2.! in 44:25,3 Min. Damit erreichte sie den 5. Platz aller Frauen im Feld. Ihr kurzfristiger Entschluss, in Kefenrod zu laufen, hat sich also gelohnt. Leider wurde die WJU 20 in den Erstauswertungen nicht aktiviert, so dass Julia in den ersten Listen und dadurch in den Medien als 4. WHK geführt wurde. Platz 2 und 3 gehören jedoch der WJU 20 an!

9.-11.06.: Brüder-Grimm-5-Etap.-Lauf; Aust, Knips, Schmidt, Henning, Breithut

Brüder Grimm: v.l. Markus Breithut, Marco Aust, Torben Schmidt, Thomas Knips und Mario Henning

Brüder Grimms Märchen und der TLV-LT Eichenzell als 9. in der Teamwertung

Es war einmal ein Quintett vom Lauftreff des TLV Eichenzell, und nicht ein Quartett aus Bremen. Auch machten sie als Stadtmusikanten keine Musik, sondern legten in fünf Etappen an drei Tagen 81,3 km zurück. Diese fünf taten sich zusammen, um einen märchenhaften Lauf von Hanau am Main, dem Geburtsort der Brüder Grimm bis Steinau an der Straße, dem Ort, an dem die beiden ihre Kindheit verbrachten, laufend zurückzulegen. Diese fünf märchenhaften Figuren waren Marco Aust, Thomas Knips, Torben Schmidt, Mario Henning und Markus Breithut. Sie erzählten sich fünf Märchen.

Diese waren Rotkäppchen, 1. Etappe, 15 km, 49 Höhenmeter (HM); Dornröschen, 2. Etappe, 14 km, 195 HM; Schneewitchen, 3. Etappe, 17 km, 173 HM; Frau Holle, 4. Etappe, 16,8 km, 357 HM und Hänsel und Gretel, 5. Etappe, 18 km, 209 HM.

An der ersten Etappe von Hanau nach Niederrodenbach nahmen 494 Märchenläuferinnen und -Läufer teil. Der schnellste Eichenzeller war hier Thomas Knips auf dem 52. Platz, gefolgt von Marco Aust (73.), Mario Henning (74.), Markus Breithut und Torben Schmidt.

Auf der zweiten Etappe von Niedrrodenbach nach Neuenhaßlau waren es noch 479 Teilnehmer. Auch hier lag Thomas Knips (43.) vor Marco Aust (47.) und nun vor Markus Breithut (54.).

Auf der dritten Etappe von Neuhaßlau nach Gelnhausen erreichte Marco Aust von 466 Läufern mit dem 42. Platz das bisher beste Ergebnis vor Thomas Knips (66.) und wiederum Markus Breithut (79.).

Das Läufmärchen von Marco Aust mit der besten Einzelplatzierung als 33. von 435 Startern setzte sich auf der schweren 4. Etappe von Gelnhausen nach Wächstersbach fort. Auch hier folgte Thomas Knips, nun als 56. vor Torben Schmidt, 71, Mario Henning und Markus Breithut.

Diese Reihenfolge hatte auch bei der 5. Etappe von Bad Orb nach Steinau mit noch 427 Aktiven Bestand (Marco und Torben hier beide auf Platz 41) und war gleichzeitig auch die endgültige Reihenfolge im Ziel.

Es nahmen 2.301 Läuferinnen und Läufer teil, wovon 361 nicht alle Etappen liefen. Es kamen 388 Finisher in die Wertung.

Marco Aust als 37. in 6:03:37 Std. war der schnellste und älteste Eichenzeller. In seiner M40 wurde er hervorragender 11. Alle anderen vier märchenhaften Läufer starteten in der M30. Als 17. dieser AK erreichte Thomas Knips in 6:11:22 Std. das Ziel. 19. wurde der in den Etappen 4 und 5 stark aufholende Torben Schmidt in 6:20:20 Std. Als 26. folgte Mario Henning in 6:31:52 Std. vor Markus Breithut als 29. in 6:39:06 Std. 

Hinter der HaC Niederlande 1 und noch vor der ersten Mannschaft der TV Steinau 1 erreichten Marco, Thomas und Torben als 9.-beste 3-er-Mannschaft das Ziel in Steinau. Vor ihnen lagen u.a. so starke Mannschaften wie TuS Griesheim 1, LT Unterreichenbach 1 und LTV Marathon Gießen 1.

Nicht nur die Streckenlänge an drei aufeinanderfolgenden Tagen, sondern auch das Wetter  mit sehr warmen Temperaturen und auch die Strecke war märchenhaft: weitgehend über Wald- und Feldwege, durch die Wiesen und Wälder des Kinzigtals. Auch die sieben Berge über insgesamt 983 Höhenmeter wurden nicht ausgespart.

Ein Fünf-Etappen-Lauf, den die fünf Eichenzeller wohl noch ihren Kindern und Enkelkindern erzählen werden, und es ist wahrlich kein Märchen.


11.06.17: RSC-Zwischenwertung nach Hünfeld

RSC-Zw.-Wertung: 1. M65 Karl-Heinz Maretkschek
1. M55 Christoper Mühlen, 3. Gesamt

Christopher Mühlen und Karl-Heinz-Maretschek vom TLV-LT Eichenzell führen ihre Altersklassen nach 6 von 12 Läufen des Rhön-Super-Cups 2017 an

Beide haben auch an allen bisherigen sechs Läufen 2017 teilgenommen. Auch Thorsten Geißler, Volker Ovenhausen und der Nordic-Walker Norbert Latsch aus Eichenzell vom TLV-LT haben, wie auch weitere 63 Aktive aller Vereine, an allen sechs Läufen teilgenommen.

Insgesamt liefen und walkten bisher insgesamt 1.009 Teilnehmerinnen und Teilnehmer in Bimbach, Motten, Fulda, Gersfeld, Eichenzell und Hünfeld. 69 von ihnen sind Eichenzeller (=6,8 %). Über die Langstrecke sind 8%, über SJS und bei den Minis knapp unter 7 % aller Teilnehmer Eichenzeller. Bei den Nordic Walkern sind es zwei von 106. 

Die stärkste Altersklasse auf der RSC-Langstrecke ist die M45 mit 72 Teilnehmern aller Vereine in der Serienwertung, gefolgt von der M50 (62) und M55 (48). Die Eichenzeller stellten in der M50 mit sechs Aktiven die meisten Teilnehmer vor der M40, der M45 und der M55 mit jeweils 5 Teilnehmern.

Auf der SJS-Strecke stellen jeweils vier Frauen in den AK W40 und W50 die meisten Eichenzeller. Über alle Vereine ist hier die MJ U14 mit 34 Teilnehmern in der Zwischenwertung. Bei den Minis sind jeweils noch zwei Eichenzeller in den Klassen WK U10 und MK U10 vertreten. Diese sind Sayra Yavuz, Elisa Reith, Tim Herbert und Johannes Kramer.

14 Mal starteten Eichenzeller über die Nordic-Walking-Strecken, und 12 Mal Minis über ihrer jeweils gut 2-km-Strecken. 24 Mal liefen Eichenzeller über die SJS-Kurzstrecken und 123 Mal über die RSC-Langstrecken. 

Bei diesen 173 Eichenzeller Starts haben es in der Zwischenwertung Christopher Mühlen (M55) und Karl-Heinz Maretschek (M65) geschafft, ihre AK anzuführen. Christopher Mühlen liegt in der Männergesamtwertung sogar auf einen tollen 3. Platz, dicht gefolgt von Frank Schäfer mit einem 6. Gesamtplatz, obwohl er einen Lauf weniger bestritten hat. Drittbester Eichenzeller ist Thorsten Geißler, der z. Zt. 19. aller Männer ist. Frank Schäfer liegt mit seinen fünf Läufen auf dem 2. Platz seiner M45, genauso wie Sabine Treger (W45) mit fünf Läufen, Werner Gottfried mit nur vier Läufen in seiner M75, und Marco Aust mit ebenfalls vier Teilnahmen in seiner M40. Einen weiteren 2. AK-Platz steuert in dieser Zwischenwertung Gerhard Klüber über die SJS-Kurzstrecke in seiner AK M70 bei.

Dritte AK-Plätze in der Zwischenwertung belegen in ihren Altersklassen Tamara Leinweber (W30), Ramona Hülsmann (W45), Roman Aha (MHK) und Christian Kramer (M40). Neben diesen RSC-Läufern erreicht auch der Mini-Läufer Tim Herbert in seiner MK U10 den tollen 3. Platz bei fünf Teilnahmen.

Bestplatzierte Eichenzeller Frau ist Sabine Treger (14.) vor Ramona Hülsmann (17.) und Julia Friedrich (23.) Julia Friedrich und Julia Herbert sind in ihren Altersklassen z.Zt. jeweils 4.

Der nächste Lauf findet in Mackenzell am Montag, den 26. Juni statt. Dann fallen alle die Aktiven aus der Zwischenwertung, die nach Mackenzell nur einen Lauf absolviert haben, da bei dann noch fünf ausstehenden Läufen sieben Läufe in die Gesamtwertung kommen.

10.06.17: RSC 06 - Hünfeld

Hünfeld: 1.Platz Frauen-3er-Team: Karin Brunnder, Julia Friedrich und Tamara Leinweber

Eichenzeller Frauen-Power in Hünfeld und viele 2. Männerplätze beim 6. Rhön-Super-Cup-Lauf 2017

Bei guten Bedingungen beim 31. Hünfelder Stadtlauf ‚Rund um den Haselsee‘ erreichen die 19 Eichenzeller vom TLV-LT gute bis sehr gute Ergebnisse. Insgesamt nehmen 364 Aktive teil. Eichenzell ist der Verein mit den zweitmeisten Teilnehmern. Die Eichenzeller erreichen drei 1., sechs 2. und drei 3. Plätze.

Die Frauen vom TLV-LT siegen nicht nur in der Frauen- Dreier-Team-Wertung, sondern stellen mit der Neu-Eichenzellerin Julia Friedrich (WHK) und der nach einer langen Verletzungspause wiedererstarkten Tamara Leinweber (W30) auch zwei AK-Siegerinnen. Die dritte im siegreichen Frauenteam ist Karin Brunner, die einen tollen 4. Platz in ihrer W50 erläuft. Julia als 3., Tamara als 6. und Karin als 11. Frau belegen in der Frauenwertung hervorragende Platzierungen. Auch die vierte Eichenzellerin, Julia Herbert als 3. ihrer W30 und Petra Schmidt als 10. der W40, tragen zu den starken Leistungen der Eichenzeller Frauen bei.

Wie Julia Friedrich wird auch Frank Schäfer 3. in der Gesamtwertung seines Geschlechts, nur knapp 15 Sekunden hinter dem Zweitplatzierten. Damit erreicht er einen tollen 2. Platz in der M40, und bestätigt zum wiederholten Male seine Leistungen auf hohem Niveau. Zweiter wird auch Roman Aha (MHK), der als 8. Mann in’s Ziel auf dem Sportplatz in Hünfeld läuft, und für den 2017 bisher ein starkes Laufjahr ist. Der dritte Eichenzeller Mann, Christopher Mühlen, wird in der Männerwertung 14. und in seiner AK M50 ebenfalls 2. Diese drei Männer jeweils Zweitplatzierten in ihren Altersklassen erreichen in der Dreierteam-Wertung den ?, richtig 2. Platz. Auch Ralf Atzert, als 5. seiner AK M50, trägt zu den starken Leistungen der Eichenzeller Männer bei.

Auf der 5 km SJS-Strecke wird Daniel Grohmann, der erst in Fulda in den Rhön-Super-Cup einstieg, ebenfalls 2. in seiner AK MJU 16. Bei den Minis belegt Tim Herbert den 6. und Johannes Kramer in der MK U10 den 9. Platz.

Als einsamer Walker nimmt lediglich Norbert Latsch am Nordic Walking über die 8,3 km teil.

Auch in Hünfeld setzt sich die Tendenz der vorhergehenden fünf RSC-Veranstaltungen 2017 fort, dass sich die Teilnehmerzahlen, nicht nur im Nordic Walking, im Vergleich zu den Vorjahren, drastisch reduzieren.

In Hünfeld ist bereits die Hälfte aller 12 Veranstaltungen des Rhön-Super-Cups 2017 erreicht. Der siebte Lauf findet an einem Montag, den 26.6. in Mackenzell statt.

02.06.17: RSC 05 - 24. Eichenzeller Frühlingslauf

EZ-Fr.Lauf:Paarlauf Julia Herbert und Michael Perplies
Paarlauf Judith Hofmann und ?
Paarlauf Torben Schmidt und Marco Aust ...
... abends bei der Siegerehrung als jeweilige AK-Zweite
die Halbmarathonläufer werden von Frank Schäfer - unten rechts- zum Bahnhof Eichenzell geführt
Karin Brunner vor der Fasanerie

Karin Brunner und Frank Schäfer AK-Sieger beim eigenen Rhön-Super-Cup-Lauf

Von den insgesamt 492 Rhön-Super-Cup-Teilnehmern beim 24. Eichenzeller Frühlingslauf nahmen 57 Eichenzeller am eigenen 24. Eichenzeller Frühlingslauf durchaus erfolgreich teil. Über die Hälfte (28) erreichten Altersklassen-Plätze unter den ersten zehn.

Die erfolgreichsten waren Karin Brunner (W50) und Frank Schäfer (M40).  Karin Brunner kam über die 11 km als 5. Frau in 55:24 Min. in’s Ziel auf dem Kunstrasenplatz an der Von Galen Schule. Als Gesamt-2. erreichte Frank Schäfer über Halbmarathon in tollen 1:18:45 Std. bei Temperaturen von über 30 Grad locker das Ziel. Dabei lief er in Rhönshausen dicht an seinem Haus vorbei, sodass diese Strecke in großen Teilen wohl sein Trainingsrevier ist.

Auch der Sohn von Frank Schäfers Partnerin, Oliver Starke, erreichte in der AK MJ U20 mit seinem 2. Platz über die 4,9 km SJS-Strecke eine tolle Platzierung.  Natalie Starke steuerte viele Fotos von den Zieleinläufen und den Siegerehrungen bei. (s. www.rhoensupercup.de)

Wie Karin Brunner über die 11 km wurde auch Julia Friedrich über die 21,1 km 5.-beste Frau. In 1:38:42 Std. holte sie einen tolle 2. Platz in ihrer weiblichen Hauptklasse. 2. Plätze über die 11 km belegten auch Marco Aust (M40) und Torben Schmidt (M30) in ihren Altersklassen. 

3. Plätze erreichten Sabine Treger und Werner Gottfried in ihren Altersklassen W40 und M70, beide über die Halbmarathondistanz.

Als Bester der Familie Herbert schnitt Tim als 3. im Mini-Cup ab. Mutter Julia wurde über die Halbmarathonstrecke gute 7. in ihrer AK W30, Vater Thomas belegte in der MHK über die 4,9 km der SJS-Strecke den 5. Platz. Eine sehr lauffreudige Familie.

Ex-LT-Abteilungsleiter Gerd Jestädt wurde über diese SJS-Strecke 4. der MHK. Über die 11 km erreichten auch Ramona Hülsmann (W40), Markus Breithut (M30) und Karl-Heinz Maretschek (M60) hervorragende 4. Plätze.

Neben Thomas Herbert erreichten auch Daniel Großmann (SJS – MJ U16), Judith Hoffmann (RSC 11 km, WHK) sowie über die Halbmarathon-Strecke Judith Walther (W30) und Christopher Mühlen (M50) tolle 5. Plätze.

Gute 6. AK-Plätze erreichten Johannes Kramer über die Mini-Strecke von 2,2 km in seiner MK U10, Roman Aha über die 21,1 km in sehr guten 1:30:56 Std. in der MHK und Stefan Franke in der M30. Stefan lag damit nur knapp zwei Minuten hinter seiner Partnerin Julia Friedrich.

Wie Julia Herbert wurde auch Lisa Richardt 7. in ihrer ‚Alters‘-Klasse W20 über die 4,9 km der SJS-Strecke. 8. Wurden Sayra Yavuz (Mini, WK U10) und Ruth Heil (11,2 km; W50). Auf der SJS-Strecke belegte Beate von Oppenkowski den 9. Platz in der WHK. Elisa Reith schließlich wurde 10. Über die Mini-Strecke von 2,2 km in ihrer WK U10.

Der TLV-LT Eichenzell wurde wiederum teilnehmerstärkstes Team, trat den dafür ausgeloben Wurstkorb jedoch an die Zweit-Platzierten der SKG Gersfeld ab. Der TLV stellte im Nordic Walking die zweitmeisten Aktiven.

Der Schulleiter der Grundschule Eichenzell, Matthias Dente, führte wieder gekonnt die Moderation des 24. Eichenzeller Frühlingslaufes durch.

Gerhard Klüber, der Oldie vom veranstaltenden TLV LT Eichenzell, der in der Zwischenwertung vor dem Eichenzeller Lauf den 2. Platz in der AK M70 belegt, feuerte die Halbmarathonis auf seine Weise an. Da er als Rentner über die Hälfte des Jahres in Kroatien lebt und dort auch seine Ferienwohnung vermietet, hat die Läufer mit lauter kroatischer Musik vom CD-Spieler in seinem Auto angefeuert, und dazu auf der Straße beim Schafstall in Lütter getanzt. Ihm tut der Hals heute noch weh.  Er befürchtete schon, dass die Nachbaren die Polizei rufen, so laut war er. Ein Laufbegeisteter halt.

Wenn diese Ausgabe erscheint, hat bereits der 6. Rhön-Super-Cup, dann in Hünfeld, stattgefunden. Der 7. Lauf ist am 26. Juni in Mackenzell, der einzige Lauf in der Serie, der an einem Montag stattfindet. Der Eichenzeller Frühlingslauf ist der einzige Lauf, der an einem Freitag ausgerichtet wird.  

Möglicherweise haben dann Karin Brunner und Frank Schäfer ihre nächsten Altersklassensiege  erlaufen.

28.05.17: VEG-Run Kinzingsee

Stefan Franke trotzte beim 1. VEG-Rennen um den Kinzigsee der Hitze und wurde 5. seiner AK

Beim 1. VEG-Rennen, nach dem Motto, laufend Tiere helfen, liefen Läuferinnen und Läufer zweimal (5,6 km) oder viermal (11,2 km) um den Kinzigsee mit seinem herrlichen Sandstrand, Nähe Langenselbold. Beim Zwei-Runden-Lauf durften Hunde mitgenommen werden, bei 32 Grad nicht unbedingt eine gute Idee.

Beim Vier-Runden-Lauf nahmen über 100 Aktive, ohne Hunde, teil. Auch Stefan Franke vom TLV-LT Eichenzell stellte sich der hitzigen Herausforderung. In 52:38 Min., nur 27 Sekunden hinter dem Dritten, belegte er einen hervorragenden 5. Platz. Im Gesamteinlauf wurde der 18.

Der Lauf, der zur Main-Kinzig-Serie gehört, ist wegen seiner flachen Streckenführung auch im nächsten Jahr sehr zu empfehlen, natürlich nur bei niedrigeren Temperaturen.

14.05.17: Riga Marathon

(Fotos unter diesem Text)

Neueichenzeller Markus Breithut in Riga bester Deutscher in seiner Altersklasse in pers. Bestzeit

Am Muttertag zog es Markus Breithut in das 1.600 km entfernte Lettland, um dort seinen insgesamt zweiten Marathon beim Lattelecom-Riga-Marathon zu laufen. Nach Frankfurt 2012 (3:49:28 Std) lief er nun über die flache Strecke mit zwei unterschiedlichen Runden! in Riga 18:05 Minuten schneller und schraubte seine persönliche Bestzeit auf gute 3:31:26 Std. Seine angepeilte Durchschnittszeit pro km von 5 Minuten hat er punktgenau erreicht.

In seiner Altersklasse M35 wurde er bester Deutscher und belegte den 64. Platz seiner Altersklasse. Der zweitbeste AK-M35-Deutsche kam 35 Sekunden hinter Markus Breithut in’s Ziel. Insgesamt belegte er den 347. Platz. Nur neun Deutsche waren vor ihm im Ziel am Rigaischen Meerbusen an der Ostsee.

Die Letten bildeten ein begeistertes Publikum und unterstützten alle Aktive entlang der 42,195 km Strecke. Waren es am Start um 8:30 Uhr lediglich 10 Grad, kletterte das Thermometer für die 3 ½ Stunden-Aktiven auf 20 Grad. Trotz günstigem Startgeld war die Veranstaltung sehr gut organisiert. Es starteten dort 33.590 Läufer aus 65 Nationen.

Sämtliche Laufstrecken verlaufen durch das Stadtzentrum, wobei die Läufer die Schönheit der alten Hansestadt erleben. Die Strecken verlaufen entlang der beiden Ufer des größten Flusses in Lettland, der Daugava. Die Teilnehmer des Marathon- und Halbmarathonlaufs überqueren die Brücken Vansu und Dienvidu, die über die Daugava führen. Die schönsten Orte Rigas sind die Jugendstil-Gebäude im Zentrum von Riga, das herrliche Panorama von Pardaugava und die Altstadt, sowie die Holzhäuserviertel in Kipsala und die blühenden Parks.  Der Verkehr wird während der Veranstaltung auf der gesamten Laufstrecke gesperrt. Riga ist relativ eben, deshalb sind die Brücken die einzigen Steigungen während des Laufs.

Als Belohnung gab es eine geschmackvolle Finishermedaille. Durchaus eine Option für 2018 für andere Marathon- und Halbmarathonis, nicht nur des TLV-LT Eichenzell. Auch 10 km und 6km wurden dort angeboten.

Nun kann Markus Breithut gemütlich Vatertag und seine Bestzeit feiern.

 

13.05.17: RSC 04 - Gersfeld

v. l. oben nach rechts unten: Wolfgang Braun, Roman Aha, Stefan Franke, Matthias G., Ramona Hülsmann, Albert Ritz, Sabine Treger, Jan Hainer, Gerhard Klüber, Volker Ovenhausen, Lars Hasenauer, Frank Schäfer, Christopher Mühlen, Torben Schmidt, Klaus-Peter Müller, Marco Aust, Karl-Heinz Maretschek und Michael Wehner.

Frank Schäfer in Gersfeld schnellster Eichenzeller

Nach den beiden Marathonläufen mit persönlicher Bestzeit in Hamburg und als schnellster deutscher Eisenbahner in Mainz, sowie nach seinem 1. Platz in der M40 beim 3. Lauf der Rhön-Super-Cup-Serie in Fulda, wiederholte Frank Schäfer auch in Gersfeld beim 4. Lauf des RS-Cups diesen Sieg. Außerdem belegte er im Gesamtleinlauf den tollen 2. Platz. Mit zum neuen rot-schwarzen Trikot passten seine Schirmmütze in rot-schwarz, seine roten Schuhe und seine schwarzen Kompressionsstrümpfe. Perfekt, in Leistung und Optik!

Insgesamt sieben Eichenzeller Männer kamen unter die besten 21 Männer in Gersfeld in das Ziel im Gersfelder Stadion. Als Gesamt-11. wurde der Hermannsläufer Marco Aust zweitbester Eichenzeller (4.M40) , dicht gefolgt von Roman Aha (4. MHK), der erst am letzten Sonntag erfolgreich am Barockstadt-Triathlon in Fulda teilnahm, vor dem weiteren Hermannsläufer Torben Schmidt (3. M30). Es folgten Christian Kramer (6. M40), Klaus-Peter Müller, der bisher in allen vier RSC-Läufen auf dem Treppchen stand (3.M50) und Christopher Mühlen, 6. in der selben Altersklasse. Nicht zu vernachlässigen sind der 4. Platz von Werner Gottfried (M70), die beiden 7.Plätze von Stefan Franke (M30) sowie von Karl-Heinz Maretschek (M60) und der 10. Platz von Albert Ritz, ebenfalls M60.

Die beiden einzigen in Gersfeld gestarteten Eichenzeller Frauen, Sabine Treger und Ramona Hülsmann wurden in der Altersklasse W40 3. und 4. von allen Frauen wurden sie 11. und 16.

Je zwei Starter bei den Minis, auf der SJS-Kurzstrecke und beim Nordic Walking vervollständigten das 27-köpfige Aufgebot des TLV-LT Eichenzell in Gersfeld.

Bei den Minis wurde Tim Herbert toller 5. im Gesamteinlauf vom Sonntag und in der MK U10. Als elfter Junge erreichte Johannes Kramer als 9., ebenfalls in der MK U10, das Ziel im Stadion der SKG Gersfeld.

Über die SJS-Kurzstrecke belegte Daniel Grohmann den 5.Platz in der MJ U16 und der Oldie Gerhard Klüber (71) in der MHK den 25. Platz.

Klaus Sitzmann und Norbert Latsch brachten wieder die Nordic-Walking-Strecke hinter sich.

Viele hatten mit der schweren Strecke und der Wärme um die Nachmittagszeit im Tierpark von Gersfeld zu kämpfen. Der fünfte Lauf der Rhön-Super-Cup-Serie findet als 24. Frühlingslauf in Eichenzell am Freitag, den 2. Juni, hoffentlich bei kühleren Temperaturen und ohne Vorjahres-Gewitter statt.

 

 

29.4.+6.5: RSC 02+03 Motten und Fulda

Motten
Fulda: Klaus-Peter Müller, einziger AK-Sieger
Peter Hoehne mit 'Pacemaker'

Der Eichenzeller Klaus-Peter Müller einziger Eichenzeller AK-Sieger bei den Rhön-Super-Cup-Läufen in Motten und Fulda

42 Mal nahmen Eichenzeller Läuferinnen und Läufer sowie 4 Mal Nordic-Walker an den Rhön-Super-Cup-Läufen in Motten und Fulda teil. 28 Mal wurden Top-Ten-Plätze in den Altersklassen belegt. 7 Mal kamen die Eichenzeller auf das Treppchen.

Lediglich Klaus-Peter Müller ist der einzige Altersklassensieger. Er gewann in Fulda seine M50 über die exakt vermessenen 10 km in 42:47,3 Min. Außerdem wurde er in Motten 2. der MHK über die SJS-Kurzstrecke, und bei der RSC-Auftaktveranstaltung in Bimbach auch noch 3. auf der RSC-Langstrecke. Ein starker Start in die RSC-Saison 2017, nicht nur in seiner AK M50! Er weiß sich auch durchaus unter den ersten zwanzig im Gesamteinlauf aller Männer zu behaupten.

Zwischen zwei Marathonläufen innerhalb von zwei Wochen legte Frank Schäfer einen Tag vor seinem Marathon in Mainz, wo er Deutscher Eisenbahn-Meister im Marathon wurde! (dazu an anderer Stelle mehr) einen Zwischenstopp in Fulda ein. Wie in Motten belegte er auch in Fulda einen tollen 2. Platz in seiner M40. Als Gesamt-2. in Motten und Gesamt-5. in Fulda (38:02,0 Min.!) beweist er seine blendende Verfassung, und wurde jeweils bester Eichenzeller.

Den vierten 2. AK-Platz in Motten und Fulda neben K.-P. Müller und F. Schäfer erlief sich in Fulda Peter Höhne, diesmal sogar mit einem Baby-Jogger. Aus eigener Erfahrung kann der Schreibende eine durchaus motivierende Wirkung eines solchen Babyjoggerlaufes nicht verneinen. Er erreichte mit vier ‚Stütz‘-Rädern 38:44,8 Min.!

Die beiden dritten AK-Plätze schafften Karin Brunner in Fulda und Werner Gottfried in Motten.

Beachtenswert auch die beiden 4. Plätze von Tim Herbert in der MK U10 in Motten und Fulda auf der Laufstrecke für Minis über jeweils ca. 2 km. In Motten wurde er sogar Gesamt-4. und in Fulda Gesamt-11. Eine tolle Leistung! Auch Johannes Kramer schlug sich in der selben Klasse und über die gleichen Strecken in Motten und Fulda achtbar mit seinen Plätzen sieben und acht. Achter wurde auch in beiden Orten sein Vater Christian in seiner AK M40. Alle Achtung !

Auf den ca. 5km-SJS-Strecken wurde Daniel Grohmann in der MK U16 toller 6., und Dietmar Binz 9. in der MHK. Die übrigen 15 Platzierungen von 4-10 werden hier nicht aufgeführt, da diese Namen wohl auch beim nächsten Rhön-Super-Cup, der bereits am Samstag, den 13.5. in Gersfeld stattfindet, in Erscheinung treten werden.

 

 

weitere Zieleinlauffotos aus Fulda unter BILDER

05.05.17: Mainz Gutenberg-Marathon

Frank Schäfer zum vierten Mal nacheinander Deutscher Marathonmeister der Eisenbahner

Nachdem Frank Schäfer 23. April 2017 in Hamburg seine persönliche Marathonbestleistung in seinem 17. Marathon auf 2:42:44 Std. schraubte, wurde er in Mainz Deutscher Meister der Eisenbahner. Das hinderte ihn nicht daran, am Tag zuvor beim Rhön-Super-Cup in Fulda über 10 km bester Eichenzeller in 38:02,0 Min. zu werden, und als Gesamt-6. das Ziel im Fuldaer Stadion zu passieren. Beim Mainzer Gutenbergmarathon und bei regnerischem Wetter schaffte er es trotzdem, wieder unter drei Stunden zu bleiben. Als schnellster Eisenbahner Deutschlands wurde er von 729 Männern toller 28. , und 22. Deutscher. Er hat innerhalb von zwei Wochen 94,2 km an drei qualitativ hochkarätigen Wettkampftagen hinter sich gebracht.

30.04.17: Hermannslauf Detmold-Bielefefeld, Stadtläufe Krakau + Würzburg

Hermannsdenkmal: Marco Aust und Torben Schmidt
Krakau: Mario Henning
Würzburg: Wolfgang Kühnert

Eichenzeller beim Hermannslauf von Detmold nach Bielefeld, in Krakau, in Würzburg, Winterberg und Motten am letzten Aprilwochenende laufend unterwegs

Wie am ersten April-Wochenende waren auch am letzten April-Wochenende viele Eichenzeller in Deutschland und Europa unterwegs.

An anderer Stelle wurde bereits über den Extrem-Hindernislauf in Winterberg mit Daniela Stander sowie vom zweiten Lauf der Rhön-Super-Cup Serie, die in Motten Station machte, berichtet.

Ein Landschaftslauf der besonderen Art ist der Hermannslauf, der vom Hermannsdenkmal Nähe der ostwestfälischen Stadt Detmold über den Hermannsweg bis zur Sparrenburg in Bielefeld über 31,1 km führt. An der 46. Auflage nahmen neben den 5.598 Teilnehmern auch Marco Aust und Torben Schmidt vom TLV-LT Eichenzell teil. Während Torben Schmidt einen lockeren Trainingslauf in 3:06:32 Std abschloss, erreichte Marco Aust in 2:38:09 Std. das Ziel auf der Promenade vor der Sparrenburg. In seiner Altersklasse wurde er guter 82. und 625. Mann.

Mario Henning vom TLV-LT Eichenzell verschlug es am Wochenende nach Krakau. Dort absolvierte er 29 km durch die schöne Stadt.

Wolfgang Kühnert nahm am 29. Residenzlauf in Würzburg über 10 km Teil. In seiner Altersklasse M65 wurde er 11. Dort am Start war auch im Hauptlauf Michael Glüber von der Speeketze Marbach, der in seiner AK 8. in 42:09 Std. wurde. Seine Tochter Elena, lief in der Eliteklasse, und wurde dort insgesamt 26. Frau in 43:08 Std. In der Eliteklasse liefen auch die Fuldaer Ilyas Iman als 19. in 31:41 Min., Heiko Baier, der für LG Braunschweig startet, als 20. in 31:43 Min. und Manuel Werner als 44. in 35:51 Min. Insgesamt waren im Hauptlauf und im Elitelauf über 1.400 Aktive im Ziel direkt vor der Residenz bei herrlichstem Sonnenschein, aber etwas Wind.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

weitere Fotos unter - BILDER -

 

 

29.04.17: Winterberg - Extrem-Hindernislauf

Winterberg: Siegerehrung der Damen
Dani's Pokal für Platz 3
nach der Siegerehrung mit dem Sieger der Männer, ...
..., Daniel Latzel

Daniela Stander vom TLV-LT Eichenzell qualifiziert sich für die Elite bei den Europameisterschaften im Extrem-Hindernislauf (OCR)

Am 29. April fand in Winterberg ein Extrem-Hindernislauf u.a. als Qualifikationswettbewerb für die European Championships statt. Über die 12 km bewältigte Daniela Stander kletternd, schwimmend, tauchend, hangelnd und natürlich laufend über (und unter) dreißig, zum Teil europameisterschaftswürdige Hindernisse. Es musste die Sommerrodelbahn und der Sprungschanzenberg hoch und auch wieder runter gelaufen werden, so dass viele Höhenmeter zusammenkamen. Auch die nur 3 Grad am Start setzten den Athleten nicht nur beim Durchschwimmen eines Teiches zu.

Im Gesamteinlauf erreichte Dani Stander in 1:43:15 Std. als Gesamt-13. das Ziel, nachdem 100 m zuvor mit einem Pumpgun drei Dosen umzuschießen zu waren. Jeder Fehlschuss wurde mit 10 Burpees (Hochstrecksprünge) bestraft. In der Frauenwertung erreichte sie einen tollen dritten Platz, der die Qualifikation für die Frauen-Elite bei der EM bedeutet. Ihre Partner im Team OCR Fulda waren Daniel Latzel, der den Gesamtsieg erreichte, und Boris Hoffmann, der sich in seiner Altersklasse als 3. ebenso für die EM qualifizierte.  

23.04.17: Hamburg Marathon

HH-Marathon: Frank Schäfer mit pers. Bestzeit
Peter Hoehne mit pers. Bestzeit und Marcel Bräutigam
Thomas Knips mit Julia Herbert

Schnelle Eichenzeller beim Hamburg-Marathon mit vier persönlichen Bestzeiten

Sechs Finisher vom TLV-LT Eichenzeller lieferten beim 32. Haspa-Marathon bei widrigen Witterungsbedingungen vier persönliche Bestleistungen ab.

Allen voran der schnellste Eichenzeller, Frank Schäfer, der nun seine persönliche Bestzeit auf 2:42:44 Std. schraubte. Das ist ein KM-Schnitt von weit unter vier Minuten! Mit dieser Zeit belegte er in seiner Altersklasse M45 einen tollen 6. Platz und wurde im Gesamteinlauf der vielen tausend Läufer 106. !

Ihm dicht auf den Fersen als 134. im Gesamteinlauf war Peter Hoehne in 2:44:15 Std. Damit verbesserte er seine alte Zeit um über acht Minuten. Außerdem wurde er in der Deutschen Polizei-Meisterschaft hervorragender 11. und mit dem Team der Bundespolizei holte er die Deutsche Vizemeisterschaft.

Drittschnellster Eichenzeller war Dr. Thomas Knips in 3:32:25 Std.

Persönliche Bestzeiten liefen auch Gabriela Bahr in 4:00:31 Std. und M. Günkel. In 4:04:59 Std. erreichte auch Julia Herbert in ihrem dritten Marathon nach Frankfurt (2015) und Berlin (2016) mit ihrer zweitbesten Zeit die Ziellinie. Thomas Hendler, der in Berlin noch den Halbmarathon lief, musste leider bei km 17 in Hamburg verletzt aufgeben.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

weitere Fotos unter: BILDER

22.04.17: RSC 01 - Bimbach

Klaus-Peter Müller: 3. M50
Sabine Treger mit dem Preis f.d. teilnehmerst. Team
v.l.: Heike Wroblewski, Uta und Klaus Peter Müller, Sabine Treger, Werner Gottfried, Michael Wehner, Roman Aha, Tamara Leinweber und Joachim Schädel

Gelungener Eichenzeller Start in die Rhön-Super-Cup-Saison 2017 in Bimbach

24 Aktive vom Lauftreff des TLV Eichenzell stellten die meisten der 429 Teilnehmer eines Vereins beim 1. Lauf der Rhön-Super-Cup-Serie.

Norbert Latsch und Klaus Sitzmann walkten über 8 km, Heike Wroblewski und Ute Müller liefen die 4,2 km lange SJS-Strecke, als vorjährige Neueinsteiger, im guten     6 ½ Minuten/km-Schnitt.

Die übrigen sechs Frauen und 14 Männer starteten über die traditionelle RSC-Strecke, die in Bimbach 9,8 km lang war. Bis auf dem ersten und dem letzten Kilometer mit Gegenwind waren die Bedingungen läuferfreundlich.

Von den sechs Frauen haben sich vier unter die besten 11 Frauen des gesamten Frauenfeldes gekämpft. Schnellste Eichenzellerin war Tamara Leinweber als 8. direkt gefolgt von Sabine Treger, Karin Brunner und Christina Habig als 9.-11. Christina errang als einzige Eichenzellerin einen Sieg in der Altersklasse. Mit 48:22 Min wurde sie Siegerin in der weiblichen Hauptklasse. Sabine Treger trumpfte als 2. ihrer W40 in 47:24 Min. auf. 3. in der W50 wurde Karin Brunner in 48:06 Min. Die schnellste Eichenzellerin, Tamara Leinweber, erreichte den 4. Platz in guten 46:24 Min. Den 5. Platz in der W40 erlief Ramona Hülsmann in 50:50 Min. und den 7. Platz in der W40 Petra Schmidt in 51:20 Min. Eine geschlossen gute Leistung der sechs Eichenzeller Frauen.

Drei der 14 Eichenzeller Männer konnten mit jeweils dritten AK-Plätzen auftrumpfen. Allen voran der z.Zt. in einer tollen Form befindliche Roman Aha in seiner männlichen Hauptklasse, der in guten 37:55 Min. im gesamten Feld einen hervorragenden 6. Platz erreichte. Weitere 3. AK-Plätze erliefen Klaus-Peter Müller als zweitschnellster Eichenzeller in 40:31 Min in der M50 und Werner Gottfried in der M70 in immer noch unter einer Stunde.

Zweitschnellster Eichenzeller wurde Marco Aust als 5. der M40 in genau 40 Minuten. Fünfter wurde auch Christopher Mühlen in der M50 als 4.-schnellster Eichenzeller in 41:10 Min., dicht gefolgt von Ralf Atzert als 6. der M50 in 41:58 Min.

Christian Kramer belegte in der starken M40 in 42:38 Min. den 11. Platz. Zwischen 46:12 Min. und 57 Minuten liefen Thorsten Geißler, Michael Wehner, Mario Rose, Volker Ovenhausen, Karl-Heinz Maretschek, Joachim Schädel und Jörg Hülsmann über die Ziellinie auf dem Sportplatz der Spvgg. 1939 Bimbach. 1939 ist auch das Geburtsjahr des ältesten laufenden Eichenzeller Lauftrefflers, Werner Gottfried. 

Die nächsten drei Rhön-Super-Cup-Läufe im Rahmen der Serie 2017 finden bereits an jedem der drei folgenden Samstage in Motten, Fulda und Gersfeld statt, bevor nach einer dreiwöchigen Pause der 24. Eichenzeller Frühlingslauf am 2. Juni gestartet wird. Wem diese dreiwöchige Pause zu lang ist, kann eine Woche nach Gersfeld noch am Challengelauf in Fulda am 20. Mai teilnehmen. Dieser Lauf gehört jedoch nicht zur Rhön-Super-Cup-Serie 2017.

15.04.17: Paderborner Osterlauf

Paderborn: v.l.; Roman Aha und Thomas Knips
Paderborn: und andersherum
in der Mitte: Neumitglied Stefan Franke

Die Eichenzeller Roman Aha, Thomas Knips und Stefan Franke beim Paderborner Osterlauf mit schnellen Zeiten

 

Bei feuchter und kühler Witterung liefen drei Eichenzeller über die Halbmarathon-Strecke beim 71. Paderborner Osterlauf, dem ältesten Straßenlauf Deutschlands.

Unter 1.871 Teilnehmern erreichte der Neu-Eichenzeller im Lauftreff-Trikot des TLV Eichenzell, Stefan Franke, einen 62. Platz in der Altersklasse M30. Mit 1:41:56 Std. lief er persönliche Bestzeit.

62. wurde auch Thomas Knips, er aber im Gesamteinlauf. In seiner M35 belegte er den hervorragenden 12.Platz. Er kam bis auf 1:36 Minuten an seine Bestzeit heran.

Diese persönliche Bestzeit lief Roman Aha, der von Thomas Knips erst gegen Ende des Rennens eingeholt wurde, und mit ihm zusammen die Ziellinie in tollen 1:26:58 Std. überquerte. Er belegte im Gesamteinlauf den starken 63. Platz, und in der männlichen Hauptklasse einen schönen 17. Platz.

In der internen Halbmarathon-Bestenliste des TLV-LT Eichenzell verbesserte sich Roman Aha vom 12. auf den 6. Platz, nun direkt hinter Thomas Knips. Stefan Franke reiht sich in dieser Liste auf den 20. Platz ein.

1.u.2.04.: Lauf-Wochenende in 5 Bundesländern

Judith,  Anton u.a., sowie 10 Treppchenplätze in 5 Bundesländern waren bei der Eichenzeller Deutschlandtour erfolgreich

Am ersten Aprilwochenende liefen 18 Eichenzeller vom Lauftreff des TLV in sechs verschiedenen Städten. Dabei erreichten sie vier 1. Plätze, vier 2. Plätze, zwei 3. Plätze, einen 4., zwei 5. und einen 6. Platz, sowie weitere gute Platzierungen in den jeweiligen Altersklassen!

Einen zweiten Gesamtplatz der Frauen erlief Karin Brunner über 5 km beim 24. Speeketzelauf in Marbach. Damit wurde sie Siegerin ihrer W55. Weiterer Sieger über die gleiche Strecke war in Marbach Nils Walcher in der M14. Sein Vater, Uwe Walcher als Gesamt-3. über die 10 km, wurde ebenso AK-Sieger (M45 -39:50 Min.) wie der Gesamt-7., Roman Aha (MHK).

Seinen ersten Wettkampf überhaupt absolvierte der Sohn von Thomas Knips, Anton. Auf Anhieb wurde er toller 2. über seine 1,5km in der ‚Alters‘-Klasse M6 !  Er freute sich ‚wie Bolle‘ über diese tolle Leistung. (s. Foto)

Weitere 2. AK-Plätze erliefen Ralf Atzert (M50 - als gesamt-15.) und Werner Gottfried (M70 -als gesamt-50.) in Marbach über die vermessenen 10 km.  

Einen 2. Platz erreichte auch Julia Herbert in ihrer W35, die in Nidderau über Halbmarathon 1:56:11 Std. als 11. Frau. Dort erreichte Marco Aust sehr gute 1:35:27 Std. als 5. der AK M40. Beide kamen dicht an ihre persönlichen Bestzeiten heran.

Wieder zurück in Marbach lief Christopher Mühlen als Gesamt-11. auf den 3. Platz der M55 über 10 km. In der AK M50 wurde TLV-Vorstandsteammitglied und Leichtathletik-Abteilungsleiter Thorsten Geißler 3., dicht gefolgt von Michael Wehner (4. M45) und Wolfgang Braun (5. M55) der ebenfalls Vorstandsteammitglied des TLV ist.

Dicht an ihre persönliche Bestzeit kam Sabine Treger heran, die in Freiburg bei 6.111 Startern 1:46:51 Std. lief. In ihrer AK W45 wurde sie 25. In  Freiburg verbesserte Judith Walther ihre persönliche Bestzeit abermals. Lief sie in Frankfurt am 12.März 2017 noch 27 Sekunden schneller, als ihre in 2016 gültige Bestzeit, pulverisierte sie nun in Freiburg diese Zeit nochmal um diesmal 4:12 Min. Ihre Bestzeit steht nun auf tolle 1:43:20 Std. ! Damit nimmt sie den 3. Platz der ewigen TLV-LT-Bestenliste über Halbmarathon ein.

Waren es in Freiburg 6.111 Starter, so liefen in Berlin 33.289 ! ebenfalls über die Halbmarathonstrecke. Einer von ihnen war LT-Abteilungsleiter Thomas Hendler, der exakt 1:36:00 Std. erreichte. In seiner AK M60 wurde er hervorragender 15. !

Auch der lauf-unermüdliche Michael Taubert lief am großen nationalen Eichenzeller Laufwochenende Halbmarathon, diesmal in ca. 1:51 Std. in Bonn als Trainingslauf.

Abschließend soll der 6. Platz in der AK M65 vom Schreiber dieser Zeilen nicht unerwähnt bleiben, den er in Bad Kissingen beim 9.Rakoczylauf über 8,5 km bei sommerlichen 22 Grad erreichte.

Insgesamt ein sehr abwechslungsreiches erstes April-Lauf-Wochenende bei durchweg guten Laufbedingungen und sehr guten Laufleistungen in den fünf Bundesländern in den Städten Marbach, Nidderau, Freiburg, Bonn, Berlin und Bad Kissingen.

Marbach Ausschreibung
Marbach: Anton, 2. M6
Marbach: Christopher M., Karin Br., Roman Aha u. Thorsten Geißler
Marb.: Werner Gottfried. Th. G., Wolfgang Braun, Michael Wehner, Ralf Atzert u. Christopher M.
Nidderau: Julia Herbert und Marco Aust
Nidderau: Julia Herbert 2. W35
Freiburg: Stephan Treger, Judith Walther. Sabine Treger
Judith Walther 3. d. TLV-HM-Bestenliste
Berlin: Doris und Thomas Hendler
Bad Kissingen: Wolfgang Kühnert
 

25.03.17: Eschwege, Hessische Meisterschaft über 10 km

Roman Aha vom TLV-LT Eichenzell mit persönlicher Bestzeit bei den Hessischen Meisterschaften

In Eschwege fanden die Hessischen Meisterschaften über 10 km auf der Straße statt. Roman Aha vertrat die neuen Lauftrikotfarben des Lauftreffs als einziger vom TLV Eichenzell hervorragend.

Mit 40:10 Min. verbesserte der 23-jährige seine Bestzeit und belegte damit den 31. Platz in der Männerklasse.

Auf dem Foto ist er in den gelben Laufschuhen im Zielsprint mit seinem Vereinskollegen Mario Henning beim Halbmarathon in Frankfurt in der Commerzbankarena zu sehen. Diesen Halbmarathon, den er in unter 1:40 Std. absolvierte, ist er zwei Wochen vor seiner 10-km-Bestzeit gelaufen.

Im Januar und Februar lief er sich bei den ersten beiden Läufen der Winterlaufserie in Bebra-Breitenbach über die jeweils exakt vermessenen 10 km in 40:58 Min und 40:17 Min. schon mal warm.

Bebra, Frankfurt und Eschwege, ein erfolgreicher Einstieg in sein Laufjahr 2017.

Eschwege: Roman, hier in FfM

12.03.17: Frankfurt Halbmarathon

Frankfurt Halbmarathon
2. Frank Schäfer, 1. Peter Hoehne, 3. Thomas Knips
Frank und Peter vor dem Feld
Bestzeiten und Klassensieger

Acht persönliche Bestzeiten und einen Altersklassensieg erreichten Eichenzeller beim Halbmarathon Frankfurt

Der Auftakt der Laufsaison der Aktiven vom Lauftreff des TLV Eichenzell hätte besser kaum sein können. Beste Laufbedingungen herrschten beim 15. Mainova- Halbmarathon (HM), der vor der Commerzbank-Arena gestartet wurde und in der Arena eindrucksvoll endete. Am Start waren noch frische Temperaturen, im LAUFE des Tages stieg die Quecksilbersäule auf lauffreundliche 12 Grad. Viele Läufer, nicht nur Spitzenläufer, liefen an diesem Tag persönliche Bestzeiten.

Das Eichenzeller Wintertraining zahlte sich schon früh in der Saison aus. Von den 22 Eichenzellern Startern liefen vier Frauen und vier Männer so schnell wie nie. Allen voran als 19.! von 5.388 Aktiven im Ziel und 7. seiner Altersklasse M30 Neuzugang Peter Hoehne (M30) in neuer persönlicher Bestzeit mit hervorragenden 1:15:42 Std. Er lief 4:44 Minuten schneller, als bisher. Das entspricht bei diesem Tempo mehr als einen Kilometer.

Zusammen mit Frank Schäfer (M45) lief er dem Feld (die Eliteläufer, wo beide durchaus auch hätten laufen können, starteten zwei Minuten vorher), vom Start aus vorne weg. Im Elitefeld hätte Peter den 17. Platz belegt und 19 Eliteläufer liefen hinter ihm ein. In der Kreismeisterschaftswertung hätte er den 2. Platz hinter Tilahun Babsa von Spiridon Frankfurt belegt, wenn er gemeldet hätte.

Der langjährige Lauftreffler Frank Schäfer wurde in seiner Altersklasse M45 sensationeller Sieger und kam hauchdünn (21 Sekunden) an seine Bestzeit mit 1:17:42 Std. heran. An gleicher Stelle lief er ab 2015 zum dritten Mal unter 1:18 Stunden! Von den 36 Eliteläufern hat er 16 hinter sich gelassen.

Auch Thomas Knips (38. M35) kam mit 1:25:59 Std bis auf 37 Sekunden an seine bisherige Bestzeit heran, die er erst vor einem Monat in Pohlheim aufstellte. Er wurde drittschnellster Eichenzeller.  

Diese drei Eichenzeller Männer erreichten zusammen von 259 Männerteams einen hervorragenden 4. Platz in der Teamwertung . Lediglich Spiridon Frankfurt, SCC Hanau-Rodenbach und die TSG Kleinostheim waren vor dem TLV-LT Eichenzell, Ostheim sogar nur 74 Sekunden ! In 3:59:23 Std. blieben die drei noch unter der Vierstundengrenze. Spiridon Frankfurt und Hanau stellten auch die beiden Gesamtsieger des 15. Frankfurter Halbmarathons.

Marco Aust (63. M40) verbesserte in seinen bisherigen drei Halbmarathons (HM) in Frankfurt sich von Jahr zu Jahr. Nun ist er bei 1:33:38 Std. angekommen.

Auch Mario Rose (M55) lief bei seinen drei HM in Frankfurt jeweils schneller. In 2017 stellte er seine Bestzeit auf nun 1:56:06 Std.

Mario Henning (M35) lief bei seinem dritten HM erstmals in Frankfurt. Hier verbesserte er seine Zeit um über acht Minuten auf nun 1:38:19 Std.

Christopher Mühlen belegte in seiner Altersklasse M55 einen hervorragenden 6. Platz in 1:32:05 Std.

Was die vier Bestzeiten-Männer können, laufen die Lauftreffler-Frauen des TLV auch. Auch sie erzielten vier persönliche Bestzeiten.

Schnellste Eichenzellerin war Judith Walther (38. W35) in 1:47:32 Std. Lediglich 18 Sekunden mehr brauchte Sabine Treger als 29. ihrer W45. Judith Hoffmann (115. WHK) erreichte in ihrem ersten HM gleich gute 1:54:44 Std. In ihrem vierten HM und ihrem ersten in Frankfurt lief Julia Herbert (63. W35) mit 1:55:20 Std. ihre persönliche Bestzeit. Die vierte Eichenzellerin mit pers. Bestleistung ist Gabi Bahr (56. W45), die in ihrem zweiten Halbmarathon sich über zehn Minuten auf nun 1:56:23 Std. katapultierte. Beide Läufe bestritt sie in Frankfurt.

Von 91 Frauenteams belegten die beiden Judiths und Sabine vom TLV-LT Eichenzell einen guten 28. Platz.

Weitere Männer, die in Frankfurt liefen, waren Roman Aha, der zeitgleich mit Mario Henning in das Ziel kam und Dr. Marius Brunner (1:39:16). Beide blieben noch unter der 100 Minuten-Grenze, während Ralf Atzert nur 51 Sekunden darüber lag. Knapp über 1:50 Std stürmten Michael Wehner (M45 – 1:50:01 Std.) und Thorsten Geißler (M50 – 1:50:39 Std.) über die Ziellinie. Stephan Treger (1:54:47 Std.) und Wolfgang Braun (1:59:20 Std.) blieben beide in ihrer M55 noch unter der 2 Stunden-Marke. Holger Bayer (M40) und Volker Ovenhausen (M50) blieben sehr knapp darüber.

Neben den 22 aktiven Eichenzellern waren auch mehrere Schlachtenbummler, die ihre Aktiven auf der Strecke anfeuerten und fotografierten. Bei 14 Grad fuhren alle nachmittags in mehreren Autos zurück nach Eichenzell, wo sie in einer Pizzeria ihre Kohlenhydratspeicher wieder auffüllten.

Zeiten aller LäuferInnen HM FfM

Ges.   AK              
Platz   Platz   Name   AK     Netto
19 7 » Hoehne, Peter (GER) M30   01:15:42
28 1 » Schäfer, Frank (GER) M45   01:17:42
182 38 » Knips, Thomas (GER) M35   01:25:59
407 6 » Muehlen, Christopher (GER) M55   01:32:05
489 63 » Aust, Marco (GER) M40   01:33:38
812 128 » Aha, Roman (GER) MHK   01:38:19
813 149 » Henning, Mario (GER) M35   01:38:19
889 137 » Dr. Brunner, Marius (GER) MHK   01:39:16
1021 126 » Atzert, Ralf (GER) M50   01:40:51
228 38 » Walther, Judith (GER) W35   01:47:32
235 29 » Treger, Sabine (GER) W45   01:47:50
1866 324 » Wehner, Michael (GER) M45   01:50:01
1915 244 » Geißler, Thorsten (GER) M50   01:50:39
409 115 » Hofmann, Judith (GER) WHK   01:54:44
2300 126 » Treger, Stephan (GER) M55   01:54:47
427 63 » Herbert, Julia (GER) W35   01:55:20
2430 139 » Rose, Mario (GER) M55   01:56:06
470 56 » Bahr, Gabriela (GER) W45   01:56:23
2501 333 » Günkel, Matthias (GER) M50   01:56:46
2744 158 » Braun, Wolfgang (GER) M55   01:59:20
2895 383 » Bayer, Holger (GER) M40   02:01:57
2916 402 » Ovenhausen, Volker (GER) M50   02:02:19

11.03.17: Bebra-Breitenbach, 3. von 3 Läufen

rot links: Wolfgang Kühnert, 3. M60; rot rechts: Werner Gottfried, 2. M70

Abschluss der Winterlaufserie Bebra-Breitenbach: Gottfried und Kühnert auf dem Treppchen

Insgesamt kamen auf allen Strecken 99 Aktive in die Gesamtwertung. An allen drei Serienläufen nahmen 634 WinterläuferInnen teil. Sowohl Mitte Januar, als auch Mitte Februar und Mitte März waren die Laufbedingungen trotz Winterzeit immer gut bis sehr gut.

Nach dem dritten und letzten Lauf der Winterlaufserie am 11. März bei 14 Grad stiegen die beiden in der Serienwertung verbliebenen Eichenzeller Teilnehmer auf’s Treppchen.

Werner Gottfried erreichte den 2. Platz in der M70, den er bereits nach dem ersten Lauf inne hatte. Wolfgang Kühnert verbesserte sich im dritten Lauf vom 4. auf den 3. Serien-Platz in der M60.

Auch Roman Aha hätten einen 3. Platz in der Serienwertung erreicht, wenn er gestartet wäre und die Leistungen aus den ersten beiden Läufen bestätigt hätte. Da er jedoch am Folgetag in Frankfurt beim Halbmarathon lief, ließ er den dritten Serienlauf aus.

12.02.17: Bebra-Breitenbach, 2. von 3 Läufen

im neuen Trikto zur pers. Bestzeit

Eichenzeller Trio bei der Winterlaufserie in Breitenbach sehr erfolgreich

Im Gegensatz zum 1. Lauf der Serie Mitte Januar war die Wendepunktstrecke beim 2. Lauf vom Belag her besser zu belaufen, da der Schnee von km 3 bis km 7 diesmal fehlte. Stattdessen beeinträchtigte ein mäßiger Ostwind auf dem zweiten Teil der Strecke die Läufer, und ließ die Null Grad wie minus 3 Grad fühlen. 222 Aktive verbrachten den Sonntagmorgen an der Fulda in Breitenbach.

Beim 2. von drei Läufen der Bebra-Breitenbacher Winterlaufserie verbesserte Roman Aha seine beim ersten Lauf an gleicher Stelle erzielte Bestzeit über die 10 km von 40:58 Min. auf erstaunliche 40:17 Min. Mit seinem 11. Platz in der M20 verbesserte er sich in der Zwischenwertung auf den 5.Platz.

Zweiter in der Zwischenwertung und zweiter beim zweiten Serienlauf wurde Werner Gottfried in seiner AK M70. In 56:55 Min. war er nur 25 Sekunden langsamer, als bei seinem ersten Lauf an gleicher Stelle.

2:17 Min. schneller war Wolfgang Kühnert im Vergleich zum ersten Lauf. Mit seinem 5. Platz verbesserte er sich in der Gesamtwertung auf den 4.Platz in seiner AK M60 in der Zwischenwertung nach zwei Läufen.

Der dritte und letzte Serienlauf findet am 11. März an gleicher Stelle statt. Das oben aufgeführte Eichenzeller Trio hat hier die Möglichkeit, in die abschließende Serienwertung zu gelangen.

Die Eichenzeller Läufer traten, wie auch bei der beendeten Winterlaufserie in Pohlheim, in Bebra-Breitenbach mit den neuen schwarz, grau, roten Lauftrikots an, die die bisherigen gründen Trikots ab 2017 ablösen.

11.02.17: Pohlheimer Winterlaufserie, 3. von 3 Läufen

v.l. Christina Habig, Thomas Knips und Judith Walther

Eichenzeller Trio Habig, Walther und Knips bei Pohlheimer Winterlaufserie sehr erfolgreich

Beim letzten Lauf der Winterlaufserie in Pohlheim wurden zwei Bestzeiten und ein 1. Platz von Aktiven des Lauftreff TLV Eichenzell erreicht. 

Christina Habig lief über 5 km erstmalig unter 23 Min., und war mit der persönlichen Bestzeit von 22:58 Min. acht-schnellste Frau.

Schnellste Frau über die Halbmarathonstrecke wurde in ihrer AK W35 Judith Walther. In tollen 1:48:15 Std. blieb sie, so früh in der Saison, nur 16 Sekunden über ihre in 2015 in Fulda erzielten persönlichen Bestzeit.

Thomas Knips schaffte über die 21,1 km seine persönliche Bestleistung mit 1:25:22 Std. Dabei blieb er 2:19 Min. unter seiner bisherigen Bestzeit, die er beim 70. Paderborner Osterlauf 2016 erreichte. Nach seiner Bestzeit beim 1. Lauf der Serie über die 10 km, wo er den 3. Platz in seiner AK M35 belegte, wiederholte er diese Platzierung über die 21,1km. Mit seinem 8. Platz über die 15 km beim 2. Lauf der Serie belegte er in der Serienwertung einen tollen 3. Platz in seiner AK. Von allen Männer der Serie wurde er außerdem hervorragender 5. in der Gesamtzeit von 3:05:11 Std für die 46,1 Serien-Kilometer. Mit dieser Gesamtzeit ist es nur eine Frage der Zeit, wann er seine Bestzeit über Marathon verbessert, die z.Zt. bei 3:25:02 Std. steht, erzielt beim München-Marathon 2016. 

Er war der einzige Eichenzeller, der in die Serienwertung kam, weil er alle drei Läufe über die 10km, 15km und und 21,1km bei der 42. Pohlheimer Winterlaufserie absolvierte.

28.01.17: 2. EZ Winterlauf

die ersten vier über 11 km (2., 1., 3., 4.): Markus Unsleber, Manuel Werner, Frank Schäfer und Martin Müller

Frank Schäfer vom TLV-LT Eichenzell 3. beim 2. Eichenzeller Winterlauf

Bei minus zwei Grad und herrlichstem Sonnschein machte der 2. Eichenzeller Winterlauf, im Gegensatz zum Vorjahr, wo nur die Wasserkuppe in weiß gekleidet war, seinem Namen alle Ehre: Schnee, soweit das Auge reicht. Aber auch einige glatte Stellen waren mit besonderer Vorsicht zu belaufen. Erfreulich, dass die drei ROTE KREUZ-Einsatzwagen, bis auf eine kleine Verpflasterung und wärmen einer kurz vor dem Ziel gestürzten Läuferin, nichts zu tun gehabt haben.

Über einhundert Laufwillige sorgten für ein buntes Treiben in und an der kleinen Sporthalle der Von Galen-Schule, sowie auf dem angrenzenden Kunstrasenplatz. Für Stimmung sorgten auf dem weißen Platz zehn Trommler der Banzai-Gruppe mit ihren japanischen Trommeln. Beim Fulda-Halbmarathon stehen sie immer vor der Havanna-Bar. Beim Start und während des gesamten Zieleinlaufes sorgten sie für tolle Rhythmen. (www.banzai-trommler.de) Das war der Rhythmus, wo jeder mitmuss.

Pünktlich um 14:00 Uhr wurden die Nordic Walker (8km), und die Läufer auf ihre 5 km und 11 km Strecken geschickt, nachdem Abteilungsleiter Thomas Hendler die TeilnehmerInnen auf die Gefahren der zum Teil glatten Strecke hingewiesen hat.

Die schnellsten drei Nordic Walker waren Heidi Streitenberger und Monika Kuchenbuch (beide Haimbacher SV Lauftreff und Harry Serabian vom Querfeldein Hofbieber, die alle drei zeitgleich in’s Ziel walkten.

Auf der kurzen Laufstrecke, die auch vorbei am Eichenzeller Türmchen führte, kamen in schöner Regelmäßigkeit abwechselnd Mann und Frau in’s Ziel. Schnellster Mann war Andre Sattler (Hünfelder SV  LT) mit 21:47 Min. vor der Gesamt-Zweiten und schnellster Frau, Leona Henkel in 23:30. Gesamt-Dritter und zweitschnellster Mann war Eric Schulz vom Kanu-Club Fulda in 24:05  vor der nächsten Frau, Lena Müller von den Irrläufern Dipperz in 24:07. Vom selben Verein kam der dritte Mann, Markus Hohmann, in 25:25 vor der dritten Frau auf dem 6. Gesamtplatz, Sarah Trapp vom Team 200 Puls in 25:27. Zusammen mit Annette Trapp lief der schnellste Eichenzeller Michael Bauer vom ausrichtenden Verein TLV-LT in 30:11 unter den Rhythmen der Banzai-Trommler als vierter Mann auf den 12. Gesamtplatz in’s Ziel. Mit knapp 70 % war der Anteil der Frauen am gesamten 5 km -Teilnehmerfeld erfreulich hoch.

Über die hügeligen 11 km stellten die Männer mit über 82 % das Groß der TeilnehmerInnen.  Kurz nach dem Start liefen die ersten vier Männer nach ca. 400 m schon in der Reihenfolge an den Fotografen vorbei, in der sie 40 Minuten später das Ziel erreichten. Es siegte Manuel Werner von der Hochschule Fulda in 39:59 Min. In 41:33 wurde Markus Unsleber von der TV/DJK Hammelburg zweiter. Bester Eichenzeller vom TLV-LT wurde Frank Schäfer in 42:57 mit zwei Sekunden Vorsprung vor Martin Müller von Galileo Hünfeld. Insgesamt blieben 17 Männer unter fünfzig Minuten auf den, wegen der hügeligen Streckenführung und dem zum Teil glatten Schnee- und Eisuntergrund, nicht ganz leichten 11 km.

Bei den Frauen siegte mit großem Vorsprung Elisa Herbach vom Triathlon-Team Gießen in 50:23 Min. vor Petra Guck vom TSV Bischofsheim in 56:16 und Luca Kress von der LG Fulda in 57:36. Vierte wurde hier Mara Weber von der TSG Schlitz in 59:52 vor Elke Schwarz von der SG Johannesberg, die mit 59:59 noch knapp unter der 1-Stunden-Grenze blieb.

Der älteste Teilnehmer war der 77-jährige Werner Gottfried vom veranstaltenden TLV-LT Eichenzell. Er schaffte die 11 km in tollen 67 Minuten! Bis zum letzten Läufer verschafften sich die Banzai-Trommler Wärme auf dem weißen Kunstrasenplatz.

Insgesamt war der 2. Eichenzeller Winterlauf dank der tollen Vorbereitung des Organisationsteams um den Vater des Laufes, Michael Taubert, ein voller Erfolg. Er konnte sich auf sein tolles Team verlassen, so dass er es sich leisten konnte, in der heißen Phase der Vorbereitung anderweitig sportlich unterwegs zu sein.

Im Anschluss an die Siegerehrung der schnellsten Frauen und Männer gab es noch eine üppig bestückte Tombola, weswegen fast alle Läufer noch bei Kaffee, Kuchen und Bockwürstchen in der warmen kleinen Turnhalle blieben. Dank der vielen Sponsoren wurde ein Paar Laufschuhe nach Wahl, Tablet, Smartphone und viele andere wertvolle Preise über die Startnummern verlost.

Der 2. Eichenzeller Winterlauf, ein Genuss für jede(n), der Spaß am Laufen durch die herrliche Eichenzeller Winterlandschaft hat. Ergebnisse und Fotos unter www.tlv-eichenzell.de, dann Abteilung Lauftreff.

Auch die Deutsche Palliativ-Stiftung, die auch im Vorjahr den Winterlauf unterstützte, und in 2016 die Lauftreff-Anfängergruppe sponsorte, hatte einen Stand aufgebaut. Für deren sportlichen Ableger, dem Deutschland-Cup mit ‚I run for life‘ können Läufer auch in 2017 wieder ihre Wettkampfkilometer für den Hospizförderverein Fulda stiften. In 2016 ist dadurch ein Betrag von 500 € erlaufen worden. (www.irunforlife.de)

Wort und Bild: Wolfgang Kühnert

 

in www.eichenzell-aktuell.de:

2017_01: Bericht von Michael Taubert in Dubai und im Oman

Michael und Michael, ganz weit weg
Haile war auch schon hier

Unser Michael Taubert lief im Januar 2017 zwei Marathons innerhalb von wenigen Tagen !

Dubai-Marathon bei 'gemütlichen' 27 Grad (plus!) in 4:25 Std. mit Michael aus Bamberg.

(Anekdote vom Berichterstatter: das ist genau die Zeit, die ich bei meinem letzten und 13. Marathon bei 1. Köln-Marathon 1997 als Fun-Lauf-Marathon-Abschluss gelaufen bin. Wirklich gemütlich mit einigen Geh-Pausen.)

Wenige Tage später lief er im Oman nochmal Marathon, wieder bei 27 Grad, kein Schatten, langweilige Strecke, kaum Zuschauer in immerhin 3:56 Std.

Hier sein Bericht im O-Ton:

'Am 18.01. ging es um 19 Uhr bei -10° in Frankfurt in den Flieger nach Dubai mit einem kurzen Zwischenstopp in Istanbul.

In Dubai bin ich dann um 4 Uhr (1Uhr)angekommen.

Nachdem ich dann im Hotel eingecheckt hatte ging es erst mal auf große Entdeckertour zum Burj Al Arab und zur Palmeninsel.

Am Nachmittag ging es dann zur Startnummernausgabe ins Hotel Meydan (bekannt durch Pferderennen)

Man konnte das auch nur eine Startnummernausgabe nennen, da es außer einem Stand von High 5 nur noch einen Schuhverkäufer gab.

Sonst nix. !  Das war die ganze Marathonmesse !!

Also wieder mit dem Taxi zurück zum Hotel und an den Strand.

Samstag  Strandtag.

Sonntag 5:00 Uhr aufstehen und für den Marathonstart um 6:30 Uhr fertig machen.

Zum Start waren es bereits 22°

Der Favorit Kenenisa Bekele ist leider gestürzt und musste das Rennen frühzeitig beenden.

Sieger bei den Männern war dann Tamirat Tola mit neuem Streckenrekord 02:04:11 und einem Vorsprung von 2 Min auf den zweit- und 4 Min auf den Drittplatzierten

Bei den Frauen gewann Worknesh Degefa mit 2:22:36

Beide Sieger bekamen ein Preisgeld von 200.000 Dollar !!!    Das höchste Weltweit ( wie sollte es auch anders sein)

Nach etwa der Hälfte der langweiligen Strecke ( es gab nur 4 Kurven!!!) habe ich dann meinen Namensvetter aus Bamberg getroffen.

Mit ihm bin ich dann schön gemütlich bei mittlerweile 27° nach 4:25 ins Ziel eingelaufen.

Insgesamt waren in Dubai 30.000 Läufer am Start. Aufgeteilt auf Marathon  10 k und 5k

Nach diversen Strand- und Entdeckertagen ging es dann am 24.1.  nach Maskat im Oman.

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Dort empfing mich ca 20° warmer Regen.

Auch hier ist viel zu entdecken und zu besichtigen.

Die Marathonmesse war noch übersichtlicher wie in Dubai.

Es gab nur einen Stand !! und an dem holte man sich die Startunterlagen.

Am nächsten Tag stand dann eine  Entdeckertour mit meinem Taxifahrer Barlip auf dem Programm.

Dann Stranderholung .

Am Freitag 4:30 aufstehen und für den Marathonstart um 6:00 Uhr fertig machen.

Hier war es etwas kühler "nur" 17° und die Strecke in etwa so anspruchsvoll wie in Dubai.

Auch hier kletterte das Quecksilber auf 27°.

Im Ziel war ich dann nach 3:56

Teilgenommen haben 124 Marathonies , über die HM-Distanz liefen 336 und auf die 10 km Strecke trauten sich 671.

Nach dem Zieleinlauf ging es gleich ins Taxi zum Hotel Duschen und dann zum Flughafen.

Um 14 Uhr startete dann der Flieger zurück ins nasskalte graue Deutschland.

Der Unterschied hier gefühlte 40°' '

Soweit der Bericht von unserem Michael Taubert mit seinen zwei Marathons im Januar 2017,

6.000km von Fulda entfernt!

 

Ach ja, sehr sehenwerte Fotos unter ... BILDER